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Suchergebnisse

Brokerhausinsolvenz: Obergrenze für Entschädigungen erhöht


Eine liberale Wirtschaftswissenschaftlerin kritisiert die Regierung, weil diese die Obergrenze für die staatliche Entschädigung von Opfern jüngster Brokerhauspleiten angehoben hatte. Ein regierungsfreundlicher Kolumnist verweist darauf, dass die Linke eine komplette Entschädigung fordere, während sie gleichzeitig das Kabinett für die Vergabe öffentlicher Gelder an Investoren kritisiere.

Brokerhauspleiten schlagen Wellen


Die führende linksorientierte Tageszeitung bezichtigt die Regierung, sie habe auf Insiderinformationen zurückgegriffen, um öffentliche Vermögenswerte aus einer vor dem Bankrott stehenden Maklerfirma abzuziehen und somit zu schützen. Ein konservativer Wirtschaftswissenschaftler begrüßt den Vorschlag der Regierung, das Privatvermögen von Brokerhausbesitzern zu verwenden, um Investoren im Falle eines Bankrotts zu entschädigen. In ...

Drittes Brokerhaus binnen acht Tagen pleite


Analysten fordern vor dem Hintergrund der Pleite des größten ungarischen Brokerhauses eine verstärkte Überwachung von Finanzunternehmen. Beim Zusammenbruch von Quaestor handelt es sich bereits um den dritten derartigen Fall innerhalb einer guten Woche. Nunmehr kursiert die Befürchtung, dass die Bürger ihr bereits angeschlagenes Vertrauen gegenüber Banken komplett verlieren könnten, was ...

Führendes Brokerhaus der Unterschlagung verdächtig


Stimmen aus beiden politischen Lagern fürchten mit Blick auf Banken und Finanzmärkte einen Vertrauensverlust. Hintergrund ist die Entscheidung der Nationalbank (MNB), die Tätigkeit des Brokerhauses Buda-Cash wegen vermuteter Unterschlagung von bis zu 100 Milliarden Forint einstweilen zu verbieten.

Milde Urteile in Fällen von „linker“ Korruption


Rechtsorientierte Kommentatoren werfen verschiedenen Gerichten vor, an korrupten Politikern und Geschäftsleuten aus dem linken Spektrum keine Exempel statuiert zu haben. Linke Autoren wiederum machen geltend, dass die milden Urteile den Verdacht erhärten würden, die Anklagen seien zumindest in Teilen politisch motiviert gewesen.

Sehnen sich Ungarn nach einem gütigen König?


Die führende linksorientierte Tageszeitung meint, dass die Ungarn die Regierung für den Brokerhaus-Skandal verantwortlich machen. Gleichzeitig aber fordern sie auch deren Eingreifen, anstatt die Verantwortung für ihre eigenen Entscheidungen zu tragen.

Orbán zur Quaestor-Insolvenz


Ministerpräsident Viktor Orbán hat sich zu den jüngsten Brokerhauspleiten geäußert, was ein linksorientierter Kolumnist mit einer Rücktrittsforderung für das gesamte Kabinett verbindet. Ein konservativer Analyst hält es für möglich, dass sich gegen das Establishment gerichtete Stimmungen verschärfen.

Quaestor-Eigner in U-Haft


Der Eigentümer des insolventen Brokerhauses Quaestor befindet sich in Untersuchungshaft. Vor diesem Hintergrund argwöhnt die führende linksorientierte Tageszeitung, dass die Behörden durch ihr verspätetes Eingreifen dem CEO der Maklerfirma dabei geholfen haben, Geld aus dem Unternehmen abzuziehen. Ein regierungsfreundlicher Kommentator vertritt die Ansicht, die Regierung habe mit der Rettung von ...

Quaestor-Skandal: Verantwortliche nach wie vor auf freiem Fuß


Mehrere Kommentatoren vertreten die Auffassung, dass die für den jüngsten Broker-Skandal verantwortlichen Eigentümer und Manager in Haft genommen werden sollten, um zu verhindern, dass sie ihr Vermögen noch vor einer Beschlagnahme verschwinden lassen.