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Suchergebnisse

Deckelung von Kraftstoffpreisen aufgehoben


Stimmen aus dem gesamten politischen Spektrum kommentieren die Entscheidung der Regierung, die Preisobergrenze für Kraftstoffe mit sofortiger Wirkung aufzuheben.

CEO von MOL in Zagreb verurteilt


Ein unabhängiger konservativer Enthüllungsjournalist wirft der kroatischen Justiz vor, sie habe den CEO des ungarischen Öl- und Gasmultis auf der Grundlage fingierter Anschuldigungen verurteilt.

Alles dreht sich um George Soros


Der Streit um George Soros sowie das Netz von ihm geförderter Institutionen geht in eine neue Runde und wird immer erbitterter geführt. Dabei fordern regierungsnahe Tages- und Wochenzeitungen mittlerweile entschiedene Maßnahmen, um ihren Einfluss zurückzudrängen. Ein Journalist des linken Spektrums dagegen wirft der Regierung absurde Verfälschungen sowie das bewusste Schüren ...

Ungarns wachsendes Einwanderungsproblem


Im Fahrwasser der Forderung von Ministerpräsident Orbán nach einer strengeren Einwanderungspolitik innerhalb der Europäischen Union widmen sich die Wochenzeitungen der deutlich zunehmenden Zahl an Asylsuchenden sowie der Furcht, dass aus dem Transitland Ungarn künftig ein Zielland für Asylbewerber werden könnte.

Polnischer Abhörskandal erreicht Ungarn


Für eine konservative Bloggerin ist die eigentliche Enthüllung des polnischen Abhörskandals nicht die heftig diskutierten obszönen Bemerkungen über Viktor Orbán und Wladimir Putin, sondern vielmehr das, was der Chef der staatlichen polnischen Ölgesellschaft über seinen ungarischen Kollegen zu sagen hatte. Dieser fabulierte nämlich darüber, wie er seinen Kopf aus der ...

OTP-Chef wegen Fußball-Debakel im Clinch mit Fidesz-Politikern


  Verschiedene linke und liberale Kommentatoren vermuten, dass sich die deutlichen Worte Richtung Sándor Csányi, dem Präsidenten des ungarischen Fußballverbandes, eventuell gegen seinen Hauptberuf als CEO von Ungarns führender Bank richten.

Regierungchef deckt Geschäftsführer von MOL


Die kroatische Entscheidung, für den Chef des ungarischen Öl- und Gasmultis MOL einen internationalen Haftbefehl ausstellen zu lassen, war nach Ansicht von Népszabadság doch zu unverschämt, als dass die Regierung in Budapest sie stillschweigend hätte übergehen können. Der Ministerpräsident sei praktisch gezwungen worden, Hernádi Rückendeckung zu geben.

Ungarisch-kroatischer Streit um Mineralölkonzern MOL


Nachdem sich die ungarische Regierung in den Disput zwischen Kroatien und dem Mineralölkonzern MOL eingeschaltet hat, glauben linke und gemäßigte Kommentatoren, dass die Orbán-Regierung nationale Interessen im Ausland nur verteidigen kann, wenn sie ihrer eigenen aktuellen Rhetorik gegenüber ausländischen Investoren im ungarischen Energiesektor komplett widerspricht.