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Suchergebnisse

Nazi-Invasionsmahnmal vollendet


Nach der Vollendung des Mahnmals, das an die Opfer der deutschen Okkupation 1944 erinnert, wirft die führende linke Tageszeitung der Regierung Arroganz und Geschichtsfälschung vor. Ein regierungsfreundlicher Kolumnist wiederum hält das Denkmal für eine gelungene Visualisierung der nationalen Tragödie, die mit dem Verlust der Souveränität einherging, ohne damit Ungarn jedoch von ...

Nazi-Invasionsmahnmal spaltet die Öffentlichkeit


Ein liberaler Kolumnist kommentiert eine jüngste Umfrage zum Nazi-Invasionsmahnmal in Budapest und hält fest, dass in Ungarn der Bau von Denkmälern ohne angemessene Debatte über die umstrittene Vergangenheit herausgeworfenes Geld sei und zudem polarisierend wirke.

Nazi-Invasionsmahnmal fast vollendet


Linksliberale Kommentatoren weisen eine Äußerung des Ministerpräsidenten zurück, in der er das kontroverse Mahnmalsprojekt mit dem Argument gerechtfertigt hatte, es handele sich dabei um eine Geste zum Gedenken an die Opfer der Nazi-Besatzung. Einer der Kritiker nennt die Statue sogar ein Nazi-Monument, das gesprengt werden wird. Für eine regierungsfreundliche Kolumnistin ...

US-Botschaft zum Nazi-Invasionsmahnmal


Für eine linke Tageszeitung stellen die Bemerkungen der US-Botschaft eine weitere klare Mahnung an die Regierung dar, während sie für ihr Pendant auf der rechten Seite seltsam anmuten.

Mahnmal an Nazi-Invasion in Budapest geplant


Analysten des linken Spektrums befassen sich mit den Bedenken von Oppositionspolitikern im Hinblick auf die von der Regierung geplante Errichtung eines Mahnmals, das an die deutsche Besetzung Ungarns 1944 erinnern soll. Es soll am 70. Jahrestag der Invasion am 19. März auf dem Freiheitsplatz gegenüber dem Sowjetdenkmal enthüllt werden. Politiker ...

Erneuter Kulturkrieg wegen des Nazi-Mahnmals


Vor dem Hintergrund erneuter Baumaßnahmen zur Errichtung eines umstrittenen Weltkriegsmahnmals in Budapest werfen linksorientierte Kommentatoren der Regierung vor, sie buhle um antisemitische Wähler. Ministerpräsident Orbán wiederum wird beschuldigt, früher gegebene Versprechen gebrochen zu haben. Ein konservativer Beobachter vermutet, dass „äußere Kräfte“ den Versuch unternähmen, für die Verfolgung der ungarischen Juden ...

Streit über Roma in Miskolc und den Holocaust an der Volksgruppe


Liberale Experten kritisieren sowohl die Rechte als auch die Linke, weil sich beide nicht dem Problem von in Armut lebenden Roma stellen würden. Ein Minister wird wegen einer „unglücklichen“ Stellungnahme zum Holocaust an den Roma angegriffen. Eine niederländisch-ungarische Psychologin wiederum fordert für Ungarn die Veröffentlichung von ethnisch basierten Kriminalstatistiken.

Linke vor der dritten Niederlage in Serie


In Hinblick auf die jüngsten Meinungsumfragen zehn Wochen vor den Kommunalwahlen sagen Kommentatoren des rechten Spektrums einen weiteren überragenden Sieg für das rechte politische Spektrum voraus. Eine links ausgerichtete Denkfabrik glaubt, dass die Sozialistische Partei und ihre Verbündeten nur geringe Chancen haben, in naher Zukunft einen Sieg einzufahren.

Historikerstreit kocht erneut hoch


Eine der führenden konservativen Historikerinnen kritisiert eine Gruppe von linksliberalen Intellektuellen und wirft ihr vor, durch den Missbrauch der Geschichte des Zweiten Weltkrieges für politische Zwecke teuflische Gräben innerhalb der Gesellschaft aufzureißen. Liberale Historiker regieren mit dem Vorwurf des Geschichtsrevisionismus.

Wahlniederlage: Sind linksliberale Intellektuelle schuldig?


Eine linksliberale Tageszeitung hält prominente Intellektuelle nunmehr für ein möglicherweise leichtes Zielobjekt für Kritik, doch hätten nicht sie die Sozialisten davon abgehalten, durchs Land zu reisen und die Menschen von einer Stimmabgabe zu ihren Gunsten zu überzeugen.