Suchergebnisse
August 17th, 2019
Unter Bezugnahme auf einen in The Times of Israel erschienenen Beitrag hat der Nationalrat der jüdischen Gemeinden in Ungarn (Mazsihisz) seine Weigerung bekräftigt, in irgendeiner Form Kontakte zur Rechtspartei Jobbik zu knüpfen.
July 9th, 2018
Der Vorsitzende des Nationalrats der jüdischen Gemeinden in Ungarn (Mazsihisz) plädiert für eine Öffnung in Richtung nicht gläubiger Juden. Andernfalls würde sein Verband Gefahr laufen, von der Bildfläche zu verschwinden.
November 30th, 2015
Ein liberaler Kolumnist wirft einer der führenden jüdischen Organisationen Ungarns vor, die gegen Migration und Muslime gerichtete Politik von Ministerpräsident Orbán zu unterstützen. Zur Begründung verweist der Kolumnist auf deren Bitte, die Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz ungarischer Juden zu verschärfen.
April 18th, 2014
Vertreter einer bekannten jüdischen Stiftung verurteilen den Beschluss des Nationalrats der jüdischen Gemeinden (Mazsihisz), die Gedenkveranstaltungen anlässlich des Holocaust-Gedenkjahres zu boykottieren. Sie bezeichnen die Entscheidung als klare Kompetenzüberschreitung, die jetzt schon in einer Verfestigung des Antisemitismus resultierte.
May 11th, 2023
Die regierungsnahe überregionale Tageszeitung weist die Vorhaltung von András Heisler, dem scheidenden Präsidenten der neologisch-jüdischen Organisation (Mazsihisz), an die Adresse der Regierung zurück und versichert den jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, dass die Politik der „Nulltoleranz“ im Hinblick auf den Antisemitismus in Ungarn weiterhin Gültigkeit habe.
July 27th, 2022
Obwohl der ungarische Ministerpräsident bei seinen Äußerungen über die Vermischung von Rassen die Masseneinwanderung aus dem außereuropäischen Ausland vor Augen gehabt hatte, halten verschiedene Kommentatoren und Spitzenvertreter des Judentums Orbáns Worte für verstörend. Einer seiner Repräsentanten weist jedoch darauf hin, dass es sich bei Ungarn um ein für jüdische Menschen ...
February 22nd, 2020
Ein konservativer Historiker führt die wachsende Popularität antizionistischer Gesinnungen innerhalb der wichtigsten Organisation des linken Judentums in Ungarn auf ideologische und politische Erwägungen zurück.
October 8th, 2018
Ein libertärer Analyst zeigt sich enttäuscht darüber, dass das „Haus der Schicksale“, das bereits vor vier Jahren hätte eröffnet werden sollen, seine Tore noch immer geschlossen hält. Mehr Transparenz hinsichtlich der geplanten Ausstellungsobjekte könnte helfen, die Streitereien um das Museum beizulegen.
May 11th, 2018
Der Vorsitzende der wichtigsten religiösen Organisation ungarischer Juden hat die Ansicht vertreten, dass das hiesige Judentum eine vermittelnde Rolle in den Beziehungen zwischen Israel und Europa spielen könnte.
July 12th, 2017
Die Kommentatoren vertreten in der Frage, ob die aktuelle gegen Einwanderung gerichtete Anzeigen- und Plakat-Kampagne als antisemitisch zu betrachten sei, extrem unterschiedliche Standpunkte. Bekanntlich wird als Sinnbild für den Aussagegehalt des Feldzuges auf die Person des amerikanisch-ungarischen Finanziers George Soros zurückgegriffen.