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AKW Paks-II bis Anfang der 2030er Jahre abgeschlossen?


Laut dem Bericht einer regierungsnahen Wochenzeitung bereitet sich Ungarn auf mögliche internationale Sanktionen gegen den russischen Atomkonzern Rosatom vor, der derzeit noch mit dem Bau des zweiten Blocks im Atomkraftwerk Paks beauftragt ist.

AKW Paks: Ungarisch-russisches-Abkommen neu verhandelt


Nach Einschätzung eines linken Kolumnisten dürfte Ungarn mit der Neufassung des mit Russland geschlossenen Vertrags über den Ausbau des Atomkraftwerks in Paks schlechter gestellt sein.

Der Ukraine-Krieg stellt das Paks-Projekt in Frage


Nachdem russische Truppen das Kernkraftwerk Saporischschja unter Beschuss genommen hatten, sollte der Bau von zwei neuen riesigen Blöcken auf dem Gelände des bestehenden AKW in Paks sofort aufgegeben werden, meint ein linker Kommentator.

Streit um Paks und die Klimaneutralität


Ein linksorientierter Kommentator weist die Argumentation der Regierung zurück, der zufolge die Kernenergie Ungarn bei der Reduktion seiner Kohlendioxidemissionen hilft. Ein regierungsfreundlicher Kolumnist dagegen hält eine derartige Kritik für ideologisch motiviert, kurzsichtig und letztendlich irrational.

Steigende Strompreise könnten Paks 2 rentabel machen


Ein Wirtschaftsanalyst, der offiziellen Berechnungen zur Rentabilität der geplanten neuen Blöcke im Atomkraftwerk Paks bisher skeptisch gegenübergestanden hatte, hat seine Meinung offenbar revidiert. Er geht jetzt davon aus, dass das Projekt aufgrund des unerwarteten, aber stetigen Anstiegs der internationalen Strompreise die Gewinnzone tatsächlich erreichen könnte.

Ungarn zahlt erste Kreditrate für AKW Paks zurück


Ein linksgerichteter Kolumnist kritisiert die Regierung mit scharfen Worten, nachdem diese die Rückzahlung der ersten in Anspruch genommenen Tranche des für die Erweiterung des Atomkraftwerkes in Paks aufgenommenen Darlehens angekündigt hatte. Ein liberaler Kommentator hingegen weist darauf hin, dass die Entscheidung der Regierung vernünftig sei und das russische Darlehen irgendwann ...

Brüssel erteilt Paks II grünes Licht


Eine regierungsnahe Kolumnistin lehnt ein Referendum über die Erweiterung des Atomkraftwerks Paks ab. Ein linksorientierter Kommentator bezeichnet es als bedauerlich, dass die Linke – obgleich ursprünglich eine Befürworterin – Paks II nunmehr zum Schüren von Ängsten missbrauche.

Paks II-Projekt verteidigt


Ein regierungsnaher Autor weist die Einwände von Umweltaktivisten mit Blick auf das einzige ungarische Atomkraftwerk zurück und weist darauf hin, dass die beiden geplanten neuen Reaktorblöcke in finanzieller Hinsicht machbar seien und keine Abhängigkeit von Russland verursachen würden.

Paks-Ausbau nicht mehr vorrangig?


Knapp zwei Wochen vor der Moskau-Visite von Ministerpräsident Viktor Orbán äußert ein linksorientierter Kommentator, dass beide Seiten Gründe für eine Verlangsamung der Vorbereitungen zum Ausbau des ungarischen Atomkraftwerkes haben könnten.

Paks-Erweiterung droht weiteres Ungemach


Während die Regierung in Budapest an ihrer Antwort auf die von der Europäischen Kommission vorgetragenen Einwände arbeitet, sehen Analysten, wie sich über Ungarn ein weiteres, deutlich folgenschwereres EU-Vertragsverletzungsverfahren zusammenbraut. Erneut geht es um die Erweiterung des Atomkraftwerks in Paks.