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Simicska verkauft sein Geschäftsimperium


Ein linksorientierter Journalist bezeichnet den ehemaligen Schatzmeister des Fidesz als eine Symbolfigur für die jüngste Vergangenheit Ungarns und äußert den Verdacht, dass sein Medienimperium in regierungsnahe Hände fallen könnte.

Simicskas „Atombombe“ krepiert?


Ein liberaler Kommentator geht davon aus, dass weit verbreitete Spekulationen über eine entscheidende Trumpfkarte in den Händen von Lajos Simicska, die dieser noch vor den Wahlen gegen Ministerpräsident Viktor Orbán ausspielen und ihm damit einen verheerenden Schaden zufügen könnte, wohl eher Wunschdenken seien.

Simicskas Krieg geht weiter


Während Medienzar Lajos Simicska seinen Kleinkrieg gegen Ministerpräsident Viktor Orbán weiterführt, wirft ein regierungsnaher Kommentator der Linken vor, mit zweierlei Maß zu messen. Ein linker Kolumnist wiederum macht sich Gedanken darüber, ob Simicska wohl im Besitz von Informationen über heimliche Geschäfte des Fidesz sei.

Simicskas Feldzug gegen den Fidesz


Ein regierungsnaher Kommentator sowie ein politischer Analyst befassen sich mit den möglichen Auswirkungen der abgestimmten Attacke von Medienzar Lajos Simicska und der Rechtsaußenpartei Jobbik auf Ministerpräsident Viktor Orbán.

Verbündet sich Simicska mit Jobbik?


Die führende Tageszeitung des linken Spektrums spekuliert, dass Lajos Simicska offen die rechtsradikale Partei Jobbik unterstützen werde. Ziel des einstigen Orbán-Mitstreiters dürfte ein Sieg über den regierenden Fidesz sein.

Wochenmagazine zu den Simicska-Vorwürfen


Blätter des linken Spektrums unterstreichen, wie schädlich die gegen den Ministerpräsidenten gerichteten Vorwürfe sind, die dessen einstiger enger Wegbegleiter vorgebracht hat. Liberale Stimmen vertreten die Ansicht, dass die Verunsicherung mit Blick auf frühere reale oder vermeintliche Spitzel bereits vor länger Zeit durch die Veröffentlichung sämtlicher Akten kommunistischer Geheimdienste hätte ausgeräumt ...

Simicska: Orbán – ein Stasispitzel


Die Kommentatoren sind mit Blick auf den Vorwurf, dass Ministerpräsident Viktor Orbán während seines Militärdienstes im Jahre 1982 vom kommunistischen Staatssicherheitsdienst angeworben worden sei, überwiegend skeptisch.

Simicska und kein Ende


Ein regierungsfreundlicher Analyst vermutet, dass Medienmogul Lajos Simicska, einst Freund und enger Verbündeter von Ministerpräsident Orbán, die jüngste Kampagne gegen Regierungspolitiker eingefädelt haben könnte. Kolumnisten des linken Spektrums denken darüber nach, ob Simicska nun als wiedergeborener Demokrat anzusehen sei – oder eher als ein seine finanziellen Interessen verteidigender Oligarch.

Kämpft Simicska seinen Medienkrieg allein aus?


Die Kommentatoren machen sich Gedanken darüber, wie weit die Fehde zwischen Ministerpräsident Orbán sowie seinem einstigen Freund und Schatzmeister wohl gehen werde und welche Auswirkungen sich für die wichtigsten rechtsorientierten Medien ergeben, die ja letzten Endes Eigentum Simicskas sind.

Simicska lehnt verbittert fünfprozentige Werbesteuer ab


Print- und Onlinemedien nehmen in umfangreichen Abhandlungen einen einzigen Satz von Lajos Simicska aufs Korn. Der Eigentümer von Magyar Nemzet und Hír TV hatte geäußert, eine Erhöhung der von den meisten Medien zu entrichtenden Werbesteuer werde in einen „totalen Medienkrieg“ münden. (Schätzungen zufolge wäre eine Steigerung von den gegenwärtigen 0,5 oder ...