Ukraine-Krieg: Vatikan und Ungarn gehen Hand in Hand

Ein regierungsnaher Kolumnist begrüßt die diplomatischen Anstrengungen des Vatikans zur Schaffung von Frieden in der Ukraine.

Magyar Nemzet befasst sich in einem Kommentar mit dem Treffen von US-Präsident Joe Biden mit Kardinal Matteo Zuppi, dem Sonderbotschafter des Papstes. Dabei äußert Autor Levente Sitkei die Hoffnung, dass die geduldigen und ruhigen diplomatischen Initiativen des Vatikans schließlich Früchte tragen würden. Wenn dereinst die Kämpfe beendet seien, werde niemand Papst Franziskus und seinem Gesandten für ihre Bemühungen danken. Auch werde man Ungarn kaum dafür danken, dass es sich so hartnäckig für den Frieden eingesetzt habe, fügt Sitkei hinzu. Ihr Lohn werde der Frieden selbst sein, notiert der Kommentator abschließend und notiert: Der Vatikan und Ungarn seien in der großen Frage von Krieg und Frieden Verbündete.

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