Eine liberale Betrachtung zur selbstzerstörerischen Linken
Wednesday, October 30th, 2013Fidesz verdankt seinen komfortablen Vorsprung in den Umfragen der Schwäche der linken Opposition, meint ein liberaler Analyst. Bitte weiterlesen
Fidesz verdankt seinen komfortablen Vorsprung in den Umfragen der Schwäche der linken Opposition, meint ein liberaler Analyst. Bitte weiterlesen
Die Zeitung Magyar Hírlap geht davon aus, dass die Székler früher oder später eine territoriale Autonomie innerhalb Rumäniens erlangen werden. Népszabadság dagegen verurteilt Sympathisanten, die revisionistische Parolen vor der rumänischen Botschaft in Budapest skandierten. Bitte weiterlesen
Kommentatoren stimmen darin überein, dass Ferenc Gyurcsánys scharfe Kritik an seinen potenziellen linken Bündnispartnern die Linke insgesamt sowie deren Chancen schwächt, den Fidesz bei den Wahlen 2014 zu schlagen. Bitte weiterlesen
Ein gemäßigter Analyst glaubt, dass ungarische Politiker öffentliche Stimmungen widerspiegeln. Polarisierung und Kampfrhetorik seien keine Erfindungen der Parteien, sondern würden vielmehr vom Wähler erwartet. Unabhängig von der Zusammensetzung der Regierung werde die Politik Uneinigkeit stiftend bleiben – es sei denn, die Ungarn würden in ihrem Ton und ihren Vorstellungen kompromissbereiter werden. Bitte weiterlesen
Ein linksorientierter Kommentator glaubt, dass die neuen von der Regierung vorgeschlagenen Steuerfreibeträge für Familien zu einer ausgeprägteren Ungleichheit führen werden. Sein konservativer Kollege begrüßt dagegen den Vorschlag, der seiner Ansicht nach die Geburtenrate günstig beeinflussen werde. Bitte weiterlesen
Analysten sämtlicher politischer Färbungen sind sich einig, dass die Politiker die Feierlichkeiten aus Anlass des Volksaufstandes von 1956 als Wahlkampfauftakt genutzt haben. Hinsichtlich der Botschaften wird sowohl den Linken als auch den Rechten vorgeworfen, die Gräben weiter vertieft zu haben. Bitte weiterlesen
Nach Einschätzung einer konservativen Kolumnistin lassen die Beweise darauf schließen, dass das inszenierte Baja-Video von der Sozialistischen Partei in Auftrag gegeben wurde. Népszava beschuldigt die regierungsnahen Medien, sie würden die Angelegenheit aufbauschen, während die führende linksorientierte Tageszeitung Népszabadság die Entscheidung der Oppositionsparteien begrüßt, sich von den an der Produktion des Videos beteiligten Personen zu distanzieren. Bitte weiterlesen
Regierungsfreundliche Kolumnisten bezichtigen die Opposition, den Jahrestag des Volksaufstandes zur Zementierung politischer Spaltungen zu nutzen. Ihre Kollegen aus dem linken Spektrum wiederum argwöhnen, die Regierung nutze die öffentlich-rechtlichen Medien sowie andere staatliche Einrichtungen, um die Opposition zum Schweigen zu bringen. Bitte weiterlesen
Ein liberaler Kolumnist vermutet, dass ein Fidesz-Sieg bei den Parlamentswahlen 2014 nicht als legitim anzusehen wäre. Ein regierungsfreundlicher Kommentator vergleicht die Sozialisten mit der ehemaligen Kommunistischen Partei, da sie ein Video inszeniert hätten, um mit dessen Hilfe der Regierungspartei Wahlbetrug vorzuwerfen. Bitte weiterlesen
Ein liberaler Autor beschreibt das Interesse von Viktor Orbán am ungarischen Fußball sowie dessen Unterstützung als symbolische Elemente einer Führerschaft im Stile der Mafia, während ein libertärer Kommentator davon ausgeht, dass der von ihm bevorzugte Fußball ein integraler Bestandteil der Ausbildung einer Nation und von den Kommunisten zerstört worden sei. Ein konservativer Kolumnist schreibt, liberale Kommentatoren versuchten, die Orbán-Regierung mittels verschiedener historischer Verweise zu diskreditieren, anstatt deren Natur zu verstehen. Bitte weiterlesen