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Ist Trump fähig, den Ukraine-Krieg zu beenden?


Ein regierungsnaher Kolumnist glaubt, dass sich der Krieg noch lange hinziehen werde, falls Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen im November unterliegen sollte. Bitte weiterlesen

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Gyurcsány für Attacke auf Richter kritisiert


Ein regierungsnaher Kolumnist gibt sich empört über Äußerungen des Vorsitzenden der Demokratischen Koalition an die Adresse von Richtern.

In einem Facebook-Post notierte Ferenc Gyurcsány, dass man sich die Namen von Richtern „merken“ werde, die politisch voreingenommene Urteile gefällt hätten. Sie sollten in künftigen Verfahren gegen das Regime als Zeugen befragt werden. Die Kúria (der Oberste Gerichtshof Ungarns), die Generalstaatsanwaltschaft, das Nationale Amt für das Justizwesen sowie der Nationale Justizrat protestierten gegen die auf Richter abzielenden Drohungen. Bitte weiterlesen

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Eine weitere Deutung des schwedisch-ungarischen Abkommens


Ein regierungsnaher Kommentator vermutet, dass Ungarn Schweden als Reaktion auf den Schaden, den die von Stockholm befürworteten EU-Sanktionen gegen Ungarn angerichtet haben, mit der Ratifizierung seines Antrags auf die Nato-Mitgliedschaft des skandinavischen Landes warten ließ. Bitte weiterlesen

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Ungarn wird schwedischen Nato-Beitritt zeitnah ratifizieren


Ein regierungsnaher Publizist hält ein umfangreiches Rüstungsabkommen, das derzeit zwischen Schweden und Ungarn vorbereitet wird, für bedeutsamer als die geplante Parlamentsabstimmung über die Nato-Mitgliedschaft Schwedens. Bitte weiterlesen

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Wochenpresse über Rücktritte und die Stabilität der Regierung


So wie sie letzte Woche zu früh in den Druck gegangen waren, um auf den Rücktritt von Staatspräsidentin Katalin Novák im Zuge des Pädophilie-Begnadigungsskandals eingehen zu können, lagen sie diese Woche bereits in den Verkaufsstellen, als der ehemalige Minister Zoltán Balog als leitender Bischof der kalvinistischen Kirche von seinem Amt zurücktrat. Hintergrund der Entscheidung war Balogs nicht unwesentliche Rolle in dem Skandal. Er hatte nämlich der Staatspräsidentin zur Begnadigung eines Mannes geraten, der wegen Komplizenschaft eines pädophilen Straftäters verurteilt worden war. Auch auf die Demonstration von mehreren zehntausend Menschen in Budapest am Freitagabend konnten die Wochenblätter naturgemäß nicht reagieren. So diskutieren sie über die Rücktritte der letzten Woche und darüber, warum die Regierung trotz der der zahlreichen Krisen in Folge unerschütterlich erscheint. Bitte weiterlesen

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Opposition für Direktwahl des Staatsoberhauptes


Die linke Tageszeitung unterstützt in zwei gleichzeitig erschienenen Kommentaren die von den meisten Oppositionsparteien vorgeschlagene Verfassungsreform. Bitte weiterlesen

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Bischof Balog lehnt angesichts des Pädophilieskandals Rücktritt ab


Ein regierungsnaher Intellektueller befürwortet den Rücktritt des kalvinistischen Bischofs, nachdem sich herausgestellt hatte, dass Präsidentin Katalin Novák den Komplizen eines pädophilen Straftäters auf seinen Einfluss hin begnadigt hat. Bitte weiterlesen

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Novák-Rücktritt: Klubradio-Chef zieht beleidigenden Kommentar zurück


Ein regierungsnaher Kolumnist wertet eine obszöne Bemerkung des Klubradio-Chefs als Beweis für die Unmoral der Opposition. Bitte weiterlesen

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Linke Stimmen zum Rücktritt der Präsidentin


Einen Tag nach dem Erscheinen der ersten Stellungnahmen zum Thema widmet die linke überregionale Tageszeitung Ungarns dem Rücktritt von Staatspräsidentin Katalin Novák sowie von Ex-Justizministerin Judit Varga stattliche vier Kommentare. Bitte weiterlesen

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Erste Stellungnahmen nach dem Rücktritt von Präsidentin Novák


Nach Ansicht eines liberalen Analysten besteht die Aufgabe der Opposition darin, Ministerpräsident Viktor Orbán als Hauptverursacher des Skandals um die Begnadigung von Pädophilen zu entlarven, während die Regierungsseite versuchen dürfte, ihre Medienmacht zur Verteidigung ins Spiel zu bringen. Nach Ansicht eines publizistischen Vertreters der Regierenden haben die Ereignisse die moralische Überlegenheit des Fidesz aufgezeigt. Bitte weiterlesen

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