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Suchergebnisse

Maifeiertagsgedanken über arme Bevölkerungsschichten


Eine Kommentatorin aus dem linken Spektrum fordert Nichtregierungsorganisationen dazu auf, die armen Fidesz-Wähler über ihre wahren Interessen aufzuklären und ihnen klarzumachen, dass die Regierung gegen ihre Interessen handele. Ein konservativer Kolumnist hingegen bezeichnet arbeitsmarktpolitische Maßnahmen der Regierung als höchst erfolgreich.

Was folgt auf die Wahlen?


Zwei Wochen nach den Parlamentswahlen fragen sich Autoren von Wochenmagazinen und Tageszeitungswochenendausgaben aller politischen Richtungen, ob – und falls ja wie – sich die Opposition von der vernichtenden Niederlage erholen könne.

Regierungskritischer Massenprotest in Budapest


Nach Ansicht einer Kommentatorin aus dem linken Spektrum zeigt die Großdemo vom Samstagabend die Entschlossenheit von Oppositionsanhängern, sich gegen den Fidesz aufzulehnen. Ein regierungsfreundlicher Kolumnist hingegen hält die Forderung der Opposition nach Neuwahlen für absurd.

Die Soros-Liste


Eine regierungsnahe Wochenzeitung hat am Donnerstag eine Liste mit 200 Personen veröffentlicht, die sie als Teil des „Soros-Netzwerks“ in Ungarn betrachtet. Die linksliberale Seite reagiert entrüstet und vergleicht das Vorgehen mit Nazi-Methoden. Die so kritisierte Wochenzeitung wehrt sich und verweist darauf, dass ein linksliberales Onlineportal vor einigen Jahren eine Liste ...

Wahlkampf überschattet das Osterwochenende


Autoren der vor Ostern erschienenen Wochenpresse sehen bei den kommenden Sonntag stattfindenden Parlamentswahlen nur geringe Siegeschancen für die gespaltene Opposition. Einigkeit herrscht in der Einschätzung, dass der Urnengang letztendlich in den Wahlkreisen entschieden werden dürfte, wo mehr als die Hälfte der Parlamentssitze vergeben werden.

Kontroverse um Migration Aid hält an


Ein liberaler Kommentator bezeichnet die Art und Weise, wie Migration Aid mit Vorwürfen der Tageszeitung Magyar Idők umgeht, als wirklichkeitsfremd. Das regierungsnahe Blatt hatte die Flüchtlingshilfsorganisation beschuldigt, sie würde unberechtigterweise Daten erheben und mit ausländische Regierungen kooperieren.

George Soros nach wie vor im Fokus


Ein bekannter regierungsnaher Publizist glaubt reichlich Beweise dafür zu erkennen, dass George Soros ein Netzwerk von Nichtregierungsorganisationen mit dem Ziel unterhält, Druck auf Regierungen auszuüben. Entsprechend könnten die „Soros-NGOs“ und ihre Mitarbeiter eine Bedrohung für die nationale Sicherheit darstellen.

15. März – Beginn der heißen Wahlkampfphase


Die politischen Beobachter analysieren weiterhin die Rede von Ministerpräsident Viktor Orbán zum 170. Jahrestag der 1848er Revolution und bewerten die Chancen der fragmentierten Opposition bei den bevorstehenden Parlamentswahlen.

Karácsony stellt sein „Schattenkabinett“ vor


Der Regierung nahestehende Medien bezeichnen das Team, das der linke Ministerpräsidentenkandidat am Wochenende für sein zukünftiges Kabinett präsentiert hat, als „Soros-Truppe“.

Stop Soros-Gesetz dem Parlament vorgelegt


Die Ansichten über einen Gesetzentwurf der Regierung, dem zufolge Nichtregierungsorganisationen, die einer massenhaften Einwanderung Vorschub leisten, künftig eine Genehmigung des Innenministeriums einholen müssen, gehen stark auseinander. Ein liberaler Journalist vermutet, dass die Vorlage scheitern könnte, denn den Regierungsparteien fehle die aufgrund eines Gesetzesparagraphen notwendige parlamentarische Zweidrittelmehrheit. Eine regierungsnahe Kolumnistin dagegen ...