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Suchergebnisse

Netanjahu zieht Protest gegen Soros-kritische Plakat-Kampagne zurück


Die Kommentatoren vertreten in der Frage, ob die aktuelle gegen Einwanderung gerichtete Anzeigen- und Plakat-Kampagne als antisemitisch zu betrachten sei, extrem unterschiedliche Standpunkte. Bekanntlich wird als Sinnbild für den Aussagegehalt des Feldzuges auf die Person des amerikanisch-ungarischen Finanziers George Soros zurückgegriffen.

Budapest Pride ohne hässliche Vorkommnisse


Ein Blogger aus dem linken Spektrum dankt der Polizei für ihren Einsatz zur Absicherung der alljährlich stattfindenden Budapest Pride-Parade. Eine regierungsnahe Kolumnistin wiederum wirft den Veranstaltern des Marsches aus den Reihen linker NGOs vor, sie würden eine politisch motivierte Panikmache betreiben.

Präsident Trumps Warschauer Botschaft


Ein linksorientierter Kommentator sieht in der Warschauer Rede Donald Trumps den Vorboten von noch stärker isolationistisch ausgerichteten USA. Eine konservative Kolumnistin dagegen pflichtet der Einschätzung des US-amerikanischen Gastes bei, der zufolge Europa seine Grenzen zur Verteidigung seiner Kernwerte abriegeln müsse.

Gegenseitige Provokations- und Gewaltvorwürfe


Regierung und Opposition haben sich gegenseitig das geplante Stiften von Gewalt vorgeworfen. Vor diesem Hintergrund diskutieren ein regierungsnaher und ein Kommentator der politischen Mitte die Wahrscheinlichkeit eines gewalttätigen Herbstes in Ungarn.

Orbán bilanziert jüngste „Nationale Konsultation“


Ministerpräsident Viktor Orbán bewertet die 1,7 Millionen beantwortet eingesandten Fragebögen der Regierung als überwältigende Unterstützung seiner Politik der Ablehnung von massenhafter Einwanderung und einer verstärkten Integration der EU. Vor diesem Hintergrund vertritt eine Kommentatorin des linken Spektrums die Ansicht, dass die der Bevölkerung vorgelegten Fragen sinnlos gewesen seien.

Änderungen des Gesetzes über Wahlwerbung zurückgewiesen


Ein der Regierung nahestehender Journalist bezichtigt die Opposition der Korruption, nachdem ihre Parlamentsabgeordneten die Novelle zum Gesetz über politikbezogene Werbung abgelehnt hatten. Ein konservativer Kolumnist wiederum argwöhnt, dass die Regierung die Kräfte der Opposition mundtot machen wolle.

Soros versus Orbán und umgekehrt: „Du bist ein Mafioso!“


In der vergangenen Woche haben sich Multimilliardär George Soros und der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán einen heftigen verbalen Schlagabtausch geliefert. So bezeichnete der US-amerikanische Finanzier die Orbán-Administration als „Mafiastaat“, woraufhin sich Politiker der Regierung, darunter Orbán persönlich, mit dem Vorwurf revanchierten, bei den von Soros geförderten Nichtregierungsorganisationen handele es sich ...

Reaktionen auf den Terroranschlag in Manchester


In ersten Kommentaren zum tödlichen Bombenattentat auf die Manchester Arena streiten Analysten darüber, ob die massenhafte Einwanderung von Menschen aus muslimischen Ländern für die Zunahme des islamistischen Terrors entscheidend mitverantwortlich zu machen sei.

Orbán weist Resolution des Europaparlaments zurück


Ein unabhängiger konservativer Kommentator entdeckt in der vergangene Woche vom Europaparlament (EP) zum Thema Ungarn verabschiedeten Resolution verschiedene Ungereimtheiten und geht davon aus, dass das Dokument lediglich zusätzliche Munition für die einheimische Regierungspropaganda liefern werde.

Verschärfte Rivalität im linken Lager


Die Linke erntet massive Kritik von Kommentatoren aller politischen Couleur, weil sie unter anderem die Regierung mit populistischen Versprechungen zu überbieten versucht. Auch die wenig fundierten Vorwürfe Richtung Ministerpräsident Orbán finden kaum Beifall.