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Suchergebnisse

Lehrerdemos in elf Städten


Eine links ausgerichtete Tageszeitung begrüßt die von Lehrern eines Miskolcer Gymnasiums initiierten Demonstrationen als ein Beispiel für Zivilcourage und Selbstbestimmung. Ein Webmagazin des rechten Spektrums wiederum vermutet, dass die „legitime Protestbewegung“ der Lehrer von NGO's instrumentalisiert werde, die von George Soros gegründet worden seien.

Ungarn gegen Verteilung von Flüchtlingen nach Quoten


Das ungarische Parlament hat in einer Entschließung die Regierung aufgefordert, die geplante verpflichtende Quotenregelung zur Verteilung von Flüchtlingen innerhalb der EU vor den Europäischen Gerichtshof zu bringen. Sogar die sozialistische Opposition lehnt unbegrenzte Quoten ab, stimmte aber dennoch gegen die Resolution. Vor diesem Hintergrund fordert die dezidiert regierungsfreundliche Zeitung des ...

George Soros für Einwandererstrom verantwortlich gemacht


Ein regierungsfreundlicher Kolumnist kritisiert den ungarisch-amerikanischen Multimilliardär und Philanthropen heftig. Ministerpräsident Viktor Orbán hatte Soros jüngst als einen möglichen treibenden Faktor hinter dem aktuellen Strom von Migranten auf dem Balkan benannt. Eine liberale Wochenzeitung dagegen wirft den Anhängern der gegen Soros gerichteten Rhetorik vor, sie schürten grundlos Ängste.

USA Einmischung in innere Angelegenheiten Ungarns vorgeworfen


Ein Kommentar befasst sich mit einem kürzlich durchgesickerten diplomatischen Dokument aus dem Jahr 2014, das US-Diplomaten der ungarischen Regierung zugeleitet hatten. Darin wird die Forderung nach gesetzgeberischen und politischen Veränderungen erhoben. In diesem Zusammenhang wirft ein regierungsfreundlicher Kolumnist den USA vor, die demokratisch gewählte ungarische Regierung mit dem Ziel unter ...

Erster Abschnitt des Grenzzauns errichtet


Während die ungarische Regierung versucht, den starken Migrationsstrom um das Land herumzuleiten, scheint bei den Kommentatoren Einigkeit zu herrschen: Europa könne nicht noch mehr Einwanderer aufnehmen, ohne gleichzeitig seine Lebensweise massiv infrage zu stellen. Streit herrscht demnach lediglich in der Frage, ob dies unvermeidlich sei oder nicht.

Junge Ungarn unzufrieden mit etablierten Parteien


Unter Bezugnahme auf eine aktuelle Untersuchung macht ein konservativer Kolumnist darauf aufmerksam, dass unter ungarischen Studenten die Unzufriedenheit mit den etablierten Parteien des linken und rechten Spektrums zunehme und sie sich stattdessen radikaleren Parteien zuwenden würden.

Migrationsdebatte ungebrochen heftig


Noch immer wird die Rede von Ministerpräsident Viktor Orbán vor dem Europaparlament hitzig diskutiert, wobei konservative Kommentatoren weitgehend mit Orbáns Meinung konform gehen, dass sich Ungarn nicht weiter für Migranten öffnen sollte. Linke und liberale Beobachter dagegen werfen der Regierung Fremdenfeindlichkeit vor.

Tesco schließt 13 Geschäfte in Ungarn


Nach der vom britischen Handelsriesen Tesco verkündeten Entscheidung, 13 Geschäfte in Ungarn schließen zu wollen, macht ein Kolumnist des linken Spektrums die Regierung für die Entlassung von 500 Angestellten verantwortlich. Sein Widerpart auf der regierungsfreundlichen Seite glaubt, dass die Schließung der unrentablen Geschäfte im Rahmen einer finanziellen Rosskur und aufgrund ...

Putin-Visite: Opposition in der Bredouille


Ein renommierter Vertreter des linken Lagers hält die Absicht der Opposition, gegen den geplanten Besuch des russischen Präsidenten auf die Straße zu gehen, für absurd. Zwar dürfe die Linke berechtigterweise fordern, dass sie informiert und eingebunden wird, doch stehe die Ablehnung von Verhandlungen solchen Parteien nicht gut zu Gesicht, die ...

Halbjahresbilanz der Regierung


Analysten des linken Spektrums kommentieren die jüngsten Meinungsumfragen und spekulieren, dass der Niedergang der Regierungspartei unaufhaltsam sei. Liberale und gemäßigte Kommentatoren halten dies wiederum für Wunschdenken. Konservative Kolumnisten ihrerseits fordern mehr Bedacht und Sensibilität beim Regieren.