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Suchergebnisse

Historikerstreit kocht erneut hoch


Eine der führenden konservativen Historikerinnen kritisiert eine Gruppe von linksliberalen Intellektuellen und wirft ihr vor, durch den Missbrauch der Geschichte des Zweiten Weltkrieges für politische Zwecke teuflische Gräben innerhalb der Gesellschaft aufzureißen. Liberale Historiker regieren mit dem Vorwurf des Geschichtsrevisionismus.

Streit über die Budapest Pride


Am Vorabend der alljährlichen Budapest Pride-Parade vermuten konservative Kolumnisten, dass die Schwulenbewegung von einem militanten Kern übernommen worden sei, der der Mehrheit seine Weltsicht aufzwingen und jene zum Schweigen bringen wolle, die nicht mit ihm übereinstimmten. Liberale Kommentatoren wiederum werfen konservativen Verteidigern traditioneller Werte und der Familie aus dem religiösen ...

Viktor Orbáns Antrittsrede


Eine regierungsfreundliche Kommentatorin ist der Ansicht, Viktor Orbán wolle dem Land als Ganzem dienen, doch werde die Opposition die nationale Aussöhnung unmöglich machen. Eine linke Tageszeitung deutet Orbáns Rede als Beweis dafür, dass der Ministerpräsident Menschen mit anderen politischen Ansichten auch künftig als Feinde betrachten werde. Ein liberales Blatt wiederum argwöhnt, ...

Auslandsungarischer Politiker von Rechtsradikalen angegriffen


Kommentatoren aus beiden politischen Lagern fordern eine Null-Toleranz-Politik beim Umgang mit dem Rechtsradikalismus und beschuldigen die Partei Jobbik, sie schüre Hassgefühle, nachdem rechtsradikale Demonstranten einen prominenten Politiker ungarischer Nationalität aus der Vojvodina tätlich angegriffen hatten.

Ostern, Europawahlen und das Christentum


Ein regierungsfreundlicher Analyst ruft die EU auf, sich christliche Werte zu eigen zu machen, besonders was die Gleichheit menschlicher Gemeinwesen angehe. Dies beinhalte alle Nationen und eine Umverteilung von Reichtum zugunsten der Armen.

Bleibt das „Orbán-Regime“ bis 2022?


Bei der Analyse der Wahlniederlage der Linksparteien vom 6. April herrscht quer durch das politische Spektrum weitgehende Einigkeit darüber, dass es keine linksorientierte Alternative zur amtierenden Regierung geben werde, solange nicht weitreichende Lehren aus den zwei aufeinanderfolgenden katastrophalen Wahlniederlagen gezogen werden. Meinungsunterschiede jedoch gibt es mit Blick auf die Art ...

Wahl- und Medienmanipulationen im Wahlkampf?


Ein linker Kommentator beschuldigt die Regierung der Wahlmanipulation, indem sie die Wahlkreise neu zugeschnitten habe und die Medien dominiere. Ein Kolumnist der führenden linksliberalen Tageszeitung beklagt, dass die öffentlich-rechtlichen Medien selbst die Berichterstattung über die Geschehnisse in der Ukraine verzerren würden, um das Gesicht von Regierungschef Orbán wahren zu helfen. ...

Gyurcsány schlägt zurück


Während der ehemalige Ministerpräsident Ferenc Gyurcsány dementiert, etwas mit dem Bekanntwerden seiner berühmt-berüchtigten „Lügenrede“ zu tun zu haben, gehen linke Kolumnisten davon aus, dass die Veröffentlichung des Tonbandes und sogar die dadurch ausgelösten gewalttätigen Unruhen durchaus auf das Konto von Fidesz-Politikern gehen könnten. Für regierungsfreundliche Kommentatoren wiederum hat Gyurcsány am ...

Nationaler Sicherheitsdienst gibt Akten zur Őszöd-Untersuchung frei


Kommentatoren des linken Spektrums halten die freigegebenen Dokumente nicht für überzeugend und vermuten, dass sie Wahlkampfzwecken dienen könnten. Nichtsdestotrotz ruft die führende linke Tageszeitung Ex-Premier Ferenc Gyurcsány auf, sein Wissen zur Sache offenzulegen, wenn er seinen eigenen Namen reinwaschen wolle.

US-ungarische Spannungen


Ein linksorientierter Kommentator geht davon aus, dass die ungarische Regierung die USA kritisiert, um im Vorfeld der Wahlen ihr anti-westliches Image zu stärken. Rechtsorientierte Kolumnisten sind mit Äußerungen von US-Senator McCain über Ungarn unzufrieden.