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Suchergebnisse

Jobbiks Höhenflug Resultat „afrikanischer“ Sitten


Népszabadság glaubt, dass sich in Hinblick auf die niedrigen moralischen Standards der führenden politischen Parteien enttäuschte Wähler gut und gerne einen Sieg der rechtsextremen Partei wünschen könnten.

Opposition soll Diktatur planen


Die führende regierungsfreundliche Tageszeitung beschuldigt den Chef der Demokratischen Koalition (DK), Ferenc Gyurcsány, im Falle eines Wahlsieges des Oppositionsbündnisses gewalttätige Unterdrückungsmaßnahmen zu planen.

Opposition wirft Orbán Schulterschluss mit Putin vor


Ein früherer sozialistischer Europaabgeordneter ruft die Oppositionsparteien dazu auf, sich im Wahlkampf auf ihre sozialen und politischen Botschaften zu konzentrieren, anstatt Ängste vor einer russischen Expansion zu schüren. Dies sei nicht ihre Sprache und überdies auch kontraproduktiv.

Wahl- und Medienmanipulationen im Wahlkampf?


Ein linker Kommentator beschuldigt die Regierung der Wahlmanipulation, indem sie die Wahlkreise neu zugeschnitten habe und die Medien dominiere. Ein Kolumnist der führenden linksliberalen Tageszeitung beklagt, dass die öffentlich-rechtlichen Medien selbst die Berichterstattung über die Geschehnisse in der Ukraine verzerren würden, um das Gesicht von Regierungschef Orbán wahren zu helfen. ...

Gyurcsány schlägt zurück


Während der ehemalige Ministerpräsident Ferenc Gyurcsány dementiert, etwas mit dem Bekanntwerden seiner berühmt-berüchtigten „Lügenrede“ zu tun zu haben, gehen linke Kolumnisten davon aus, dass die Veröffentlichung des Tonbandes und sogar die dadurch ausgelösten gewalttätigen Unruhen durchaus auf das Konto von Fidesz-Politikern gehen könnten. Für regierungsfreundliche Kommentatoren wiederum hat Gyurcsány am ...

Rechtsextremer zum Bürgermeister gewählt


Regierungsfreundliche Kommentatoren bezichtigen die Demokratischen Koalition (DK) des ehemaligen Ministerpräsidenten Ferenc Gyurcsány der Bereitschaft, mit rechtsradikalen Organisationen zusammenzuarbeiten, wenn es um einen Sieg über den Fidesz geht. Einige liberale Beobachter sind ebenfalls der Ansicht, dass die gegen Orbán gerichtete Rhetorik der DK einige seltsame Nebenwirkungen zeitigen könnte, während andere darauf ...