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Suchergebnisse

Radikalismusvorwurf gegen die Linke


Ein regierungsfreundlicher Kolumnist vertritt die Auffassung, die Linke habe ihre Lektion aus den Wahlen nicht gelernt und bleibe ihrer radikalen Sprache treu, die für ihre krachende Niederlage am 6. April verantwortlich war. Seiner Meinung nach werde diese Taktik die linke Opposition weiter schwächen.

Interne Kritik wegen Mazsihisz-Boykott


Vertreter einer bekannten jüdischen Stiftung verurteilen den Beschluss des Nationalrats der jüdischen Gemeinden (Mazsihisz), die Gedenkveranstaltungen anlässlich des Holocaust-Gedenkjahres zu boykottieren. Sie bezeichnen die Entscheidung als klare Kompetenzüberschreitung, die jetzt schon in einer Verfestigung des Antisemitismus resultierte.

Hoffnungen und Ängste für die kommenden vier Jahre


Wird sich die kommende Orbán-Regierung eines gemäßigteren Tons bedienen? Wird sie sich in der Wirtschaftspolitik und bei symbolischen Auseinandersetzungen sowohl daheim als auch auf europäischer Ebene um Kompromisse bemühen? Eben diese Fragen treibt die Experten derzeit um. Im Folgenden eine Auswahl:

Streit um Weltkriegsgedenken in der Endlosschleife


Im Rahmen der sich immer stärker polarisierenden Diskussion über das Gedenken an den Holocaust sowie die Besetzung Ungarns durch Nazi-Deutschland fordern eine linke sowie eine liberale Stimme zu einem Boykott der von der Regierung betreuten Gedenkveranstaltungen auf. Ein gemäßigt konservativer Kommentator hingegen fürchtet, dass die fehlende Kompromissbereitschaft in der Frage ...

Braut sich über dem Holocaust-Gedenkjahr ein internationaler Skandal zusammen?


Mit einer Stellungnahme des renommierten Historikers Randalph L Braham hat das Gezänk über das geplante Mahnmal zur Erinnerung an die Invasion Ungarns durch Nazi-Deutschland eine neue, bedeutsame Wendung weg von einem nationalen Streit hin zu einem internationalen Skandal genommen, glaubt eine der Opposition nahestehende Zeitung. Regierungsfreundliche Kommentatoren wiederum kritisieren die Angelegenheit ...

Kulturkrieg wegen Holocaust-Gedenken


Ein linksorientierter Kommentator äußert sich positiv zu einer Stellungnahme von führenden Mitgliedern der jüdischen Gemeinden, die mit einem Rückzug von den Veranstaltungen anlässlich des Holocaust-Gedenkjahres gedroht hatten, falls die Regierung ihren geschichtlichen Ansatz nicht ändern und die implizite Weißwaschung von ungarischen Kriegskollaborateuren nicht beenden sollte. Eine regierungsfreundliche Kolumnistin dagegen wirft ...