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Wochenpresse über Ungarns einsame Haltung zum Ukraine-Krieg


Ein regierungsnaher Analyst hält es für bedenklich, dass sämtliche die Ukraine unterstützenden Staaten nicht begreifen: Der Krieg könne nur durch Kompromissbereitschaft seitens der involvierten Parteien beendet werden. Ein entschiedener Kritiker der Regierung notiert, dass die Meinungsverschiedenheiten bezüglich des Krieges im Nachbarland die Konflikte Ungarns mit seinen Verbündeten verschärft haben. Bitte weiterlesen

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Namensstreit in Budapest: Umbenennung der Gyula-Horn-Straße gefordert


Ein regierungsnaher Kommentator begrüßt die Forderung des Chefs des Budapester Verwaltungsamtes, die Gyula-Horn-Promenade erneut umzubenennen. Bitte weiterlesen

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Keine ungarischen Waffen für die Ukraine


Nach Angaben von Außenminister Péter Szijjártó soll der ungarische Beitrag zur Europäischen Friedensfazilität Zwecken wie der Stabilisierung des westlichen Balkans oder der Absenkung des Migrationsdrucks dienen – hingegen nicht Waffenlieferungen an die Ukraine. Vor diesem Hintergrund deutet ein linker Kolumnist an, dass die Verbündeten der ungarischen Regierung „überdrüssig“ seien und beschlossen hätten, sie zu ignorieren. Bitte weiterlesen

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Ein Insider über das Erfolgsgeheimnis des Fidesz


Ein regierungsnaher Analyst erläutert die Kernaussagen einer kürzlich von ihm veröffentlichten Broschüre, in der er die politischen Kompetenzen umreißt, die die Regierungspartei in der ungarischen Politik so dominant und konkurrenzlos gemacht haben. Bitte weiterlesen

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Macron übergeht Parlament – doch die Kritik bleibt aus


Nach Ansicht eines konservativen Soziologen zeigt der Schritt des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, seine unpopuläre Rentenreform ohne Abstimmung im französischen Parlament durchzudrücken, was der europäische Mainstream wirklich unter Rechtsstaatlichkeit versteht. Bitte weiterlesen

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Widersprüchliche Meinungen zum Haager Haftbefehl gegen Putin


Radikale regierungsnahe Kommentatoren tun den vom Internationalen Strafgerichtshof ausgestellten Haftbefehl gegen Wladimir Putin als nutzlose Veranstaltung ab, während ein linker Kolumnist ihn zumindest als moralischen Akt begrüßt. Bitte weiterlesen

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Pressefreiheit und Ungarns Platz in der EU im Spiegel der Wochenpresse


Oppositionsnahe Kommentatoren üben scharfe Kritik an der Lage der Presse sowie den anhaltenden Streitigkeiten Budapests mit Brüssel. Demgegenüber zitiert ein der Regierung nahestehendes Wochenmagazin Statistiken, um die Existenz einer lebendigen und vielfältigen Medienlandschaft zu untermauern. Bitte weiterlesen

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Ministerpräsident Orbán trifft türkischen Amtskollegen


Ein regierungsnaher Kommentator begrüßt den Besuch des Ministerpräsidenten in Ankara als ein Zeichen für außenpolitischen Realismus. Bitte weiterlesen

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Gedanken zu den Feierlichkeiten vom 15. März


Mandiner veröffentlicht mannigfaltige Reaktionen, die sich auf die verschiedenen Ansprachen zum 175. Jahrestag der Revolution von 1848 beziehen. Sie alle befassten sich – wenn auch jeweils unterschiedlich oder gegensätzlich – mit aktuellen Streitthemen. Bitte weiterlesen

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Der 15. März im Zeichen der Uneinigkeit


Ein regierungsnaher Kolumnist wirft der Opposition vor, ausländische Interessen zu vertreten. Ein linker Kommentator wiederum beklagt vor dem Hintergrund der Feierlichkeiten zum Jahrestag der Revolution von 1848 die mangelnde Geschlossenheit innerhalb der Opposition. Bitte weiterlesen

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