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Suchergebnisse

Der Ukraine-Krieg und die Weltordnung


Ein regierungsnaher Kolumnist beschuldigt die USA, sie würden den Ukraine-Krieg dirigieren, um ihre globale Hegemonie aufrechtzuerhalten. Auch ein linker Kommentator vertritt die Auffassung, dass die EU, Russland und die Ukraine einen hohen Preis für den Krieg zahlen werden.

Vorwurf: Linke verbinden sich mit Nazis


Die wichtigste regierungsnahe Tageszeitung wirft der Linken in gleich zwei Kommentaren vor, in ihrem Ringen um die Macht zwei Wochen vor den Parlamentswahlen pro-nazistisches Gebaren zu tolerieren.

Deutschland und Ungarn lehnen Verbot russischer Energieimporte ab


Ein regierungsnaher Publizist, der für seine zugespitzten Kommentare berühmt-berüchtigt ist, findet es nur natürlich, dass der deutsche Bundeskanzler die Gas- und Ölimporte aus Russland nicht stoppen wolle. Zugleich wettert er über über die hiesige linksorientierte Presse, die Ministerpräsident Viktor Orbán regelmäßig der Unterwürfigkeit gegenüber Russland bezichtige, wenn dieser sich in ...

Orbáns Rede zur Lage der Nation: Erster Beifall aus dem regierungsnahen Lager


Ein regierungsnaher Publizist pflichtet dem Ministerpräsidenten bei, dass ein Wahlsieg der Linken im April Ungarn zu einer globalistischen Brüssel-orientierten Politik zurückführen und sich verheerend auf das Land auswirken würde.

Wo steht Ungarn in Europa?


Regierungsnahe Kommentatoren sehen Ungarn als letzten Verteidiger traditioneller europäischer Werte. Ihr liberales Gegenüber dagegen wirft den ungarischen Regierungsparteien vor, an verstörenden strategischen Partnerschaftsplänen innerhalb und außerhalb der EU zu arbeiten.

Europaparlament verurteilt LGBTQ-kritisches Gesetz


Kommentatoren aus dem regierungsnahen Spektrum werfen der EU vor, Gender- und LGBTQ-Ideologien zu unterstützen, die dem normalen Europäer fremd seien. Ein liberales Nachrichtenportal ist der Meinung, dass der Fidesz die Anti-LGBTQ-Gesetzgebung missbrauche, um die öffentliche Aufmerksamkeit von Themen abzulenken, die der Regierungspartei größere Unannehmlichkeiten bescherten.

Streit um Regenbogensymbolik bei der EURO 2020


Nach Ansicht einer regierungsfreundlichen Kolumnistin sollte Politik – einschließlich Regenbogenflagge – aus Sportstadien herausgehalten werden. Ein linker Philosoph hingegen meint, dass sich Deutschland berechtigter Weise für die Rechte von Schwulen einsetzt.

Medienfreiheit: Kritik des US-Außenministers zurückgewiesen


Im Rahmen einer Online-Pressekonferenz hat sich der Chef des US-Außenministeriums, Antony Blinken, besorgt über den Medienpluralismus in Ungarn geäußert und ein vielfältigeres Presseumfeld angemahnt.

Fall Petry: diplomatische Verstimmung zwischen Budapest und Berlin


Die fristlose Entlassung von Zsolt Petry als direkte Folge einiger Interview-Aussagen des Torwarttrainers von Hertha BSC hat in Ungarn für erheblichen Wirbel bis hinauf zur Regierungsebene gesorgt. Nachdem das Auswärtige Amt in Berlin ungarische Proteste gegen die Entlassung des Ungarn durch den Berliner Bundesligaklub zurückgewiesen hatte, gehen die Meinungen der ...

Gyurcsány: „Gnade wird’s nicht geben“


Regierungsfreundliche Kommentatoren nehmen die Drohung des ehemaligen Ministerpräsidenten Ferenc Gyurcsány für bare Münze, vergleichen ihn mit früheren kommunistischen Schlächtern und stellen seine Zurechnungsfähigkeit in Frage.