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Suchergebnisse

Kann Ungarn noch russische Militärhubschrauber kaufen?


Ein bekannter Publizist aus dem liberalen Lager befasst sich mit einem heiß umstrittenen Thema aus dem Bereich Militärwesen. Es geht um die Frage, ob Ungarn wohl ein Risiko eingehen und ungeachtet amerikanischer Warnungen russische Militärhubschrauber kaufen oder generalüberholen würde.

Orbán zur Lage der Nation


In ihren Kommentaren zur alljährliche Rede zur Lage der Nation pflichten konservative und regierungsfreundliche Kolumnisten Ministerpräsident Viktor Orbán bei, dass die Migrationskrise eine schwerwiegende Bedrohung für Europa und Ungarn darstelle. Linke Kommentatoren werfen Orbán dagegen vor, er betreibe eine gegen die EU gerichtete Politik und ignoriere den Willen der ungarischen ...

Viktor Orbán bei Wladimir Putin


Mit Blick auf den Besuch des ungarischen Regierungschefs beim Präsidenten Russlands argwöhnen linke Kommentatoren, dass Putin mit Hilfe Budapests eine Aufhebung der EU-Sanktionen erreichen wolle. Regierungsfreundliche Kolumnisten wiederum gehen davon aus, dass Orbán im Kreml ganz pragmatisch ungarische Interessen vertreten habe.

Im Zwielicht: Jobbik-Russland-Connection


Ein regierungsfreundlicher Kommentator hinterfragt kritisch jüngste Äußerungen von Jobbik-Chef Gábor Vona. Zugleich fuchtelt der Autor bildlich gesprochen mit einem Bericht der britischen Tageszeitung The Daily Telegraph aus der Vorwoche herum, in dem es um die mögliche Finanzierung radikaler Parteien durch Russland geht.

US-Botschafterin kritisiert Ungarn


US-Botschafterin Colleen Bell hat Bedenken über die Lage in Ungarn geäußert. Regierungsfreundliche Kolumnisten haben angesichts dessen keinen Zweifel, dass sich die Vereinigten Staaten Ungarn unterwerfen wollen. Analysten des linken Spektrums wiederum kritisieren die Retourkutsche der ungarischen Regierung und erwarten weitere diplomatische Nicklichkeiten zwischen Washington und Budapest.

Haushaltsentwurf für 2016 eingebracht


Mit Blick auf den von Wirtschaftsminister Mihály Varga dem Parlament vorgelegten Haushaltsentwurf für das Jahr 2016 beurteilen die Analysten jeglicher Couleur das Papier gemäß ihrer jeweiligen politischen Einstellung.

Brüssel gegen ungarisches Atomabkommen mit Russland


In einer ersten Analyse der Einwände, die von der Europäischen Kommission gegen das ungarisch-russische Abkommen zur Erweiterung des Atomkraftwerks Paks erhoben worden sind, glaubt ein investigativer Journalist, dass es sich hierbei nicht notwendigerweise um ein endgültiges Veto handele. Allerdings werde in Brüssel bereits an weiteren Beanstandungen gearbeitet.

Erste Reaktionen auf Putin-Besuch


Linke und liberale Kolumnisten werfen Ministerpräsident Orbán vor, dem russischen Präsidenten Putin bei seinen geopolitischen Tricksereien Hilfestellung zu leisten. Ein regierungsfreundlicher Analyst meint, Ungarn müsse ebenso wie Europa aus pragmatischen Gründen gute Beziehungen zu Russland aufrechterhalten.

Warten auf Merkel


Bundeskanzlerin Angela Merkel wird im kommenden Monat zu einem kurzen Besuch in Ungarn erwartet. Die geplante Visite findet zu einer Zeit angespannter ungarisch-amerikanischer Beziehungen statt. Gleichzeitig betrachten Regierungskreise Deutschland als den wichtigsten Bezugspunkt im Bereich der internationalen Politik.

Regierungsbilanz des Jahres eher im roten Bereich


Kommentatoren aller politischer Couleur sind sich einig: Nach den drei problemlos gewonnenen Wahlen dieses Jahres ist die Regierung nunmehr gänzlich unerwartetem Druck ausgesetzt. In ihren Jahresendausgaben gehen die Wochenmagazine davon aus, dass die regierenden Kräfte aufgrund ihrer eigenen Versäumnisse in die Bredouille geraten sind, obgleich äußerer Druck ebenfalls zu den ...