Entries RSS Feed Share Send to Facebook Tweet This Accessible version

Suchergebnisse

Fidesz verlässt EVP-Fraktion


Unisono begrüßen der Regierung nahestehende Kolumnisten die Entscheidung des Fidesz, die Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) zu verlassen. Linke Kommentatoren hingegen sagen voraus, dass der Fidesz einen Großteil seines Einflusses in der EU einbüßen werde.

Konflikt um Wahlgesetzänderung


Ein regierungsfreundlicher Kolumnist hält die Kritik der Opposition an den vorgeschlagenen Änderungen des Wahlgesetzes für unbegründet, ja sogar für absurd. Er verweist darauf, dass sich die Novellierung gegen kleine Pseudoparteien richte. Ein liberaler Kommentator ist ebenfalls der Ansicht, dass die vorgeschlagenen Änderungen für die Opposition nicht ungünstig seien. Dessen ungeachtet ...

Reaktionen auf den Streit um Schwangerschaftsabbrüche in Polen


Ein regierungsfreundlicher Publizist bezichtigt polnische Demonstrantinnen und Demonstranten, die gegen die weitere Verschärfung des Abtreibungsrechts protestieren, das Wesen der nationalen Identität ihres Landes auslöschen zu wollen. Eine liberale Kommentatorin hält eine Einschränkung von Abtreibungsrechten in Ungarn für unwahrscheinlich.

Europaparlamentsvize fordert Sanktionen


Die stellvertretende Präsidentin des Europäischen Parlaments befürwortet die Veränderung von EU-Richtlinien, um die Regierungen Ungarns und Polens für Verstöße gegen die Rechtsstaatlichkeit sanktionieren zu können. Ein regierungsnaher Publizist wirft der Politikerin Heuchelei vor.

Fidesz-Kandidaten gewinnen zwei Nachwahlen


Ein regierungsnaher Kolumnist sieht in den am Sonntag abgehaltenen Nachwahlen einen Beleg dafür, dass die Oppositionsparteien 2022 keine Chancen auf einen Sieg über den Fidesz haben werden. Sein linkes Gegenüber fordert eine größere Geschlossenheit seitens der Linken.

Streit um Theater- und Filmuni: Dialog gefordert


In der Auseinandersetzung um das, was allgemein als Übernahme der wichtigsten Theater- und Filmhochschule seitens regierungsnaher Kreise aus der Verantwortung liberal gesinnter akademischen Lehrkräfte betrachtet wird, beklagt ein bekannter konservativer Schauspieler die fehlende Dialogbereitschaft während des Reformprozesses der Universität.

Ungarn beendet Virusnotstand


Ein regierungsfreundlicher Publizist verspottet die Opposition, da sie nunmehr zugeben müsse, dass ihre Unterstellung bezüglich einer immerwährenden Diktatur falsch gewesen sei. Dagegen äußert sich ein sozialistischer Anwalt kritisch: Die neuen Vorschriften würden der Regierung und den Arbeitgebern mehr Macht einräumen, gleichzeitig jedoch den normalen Bürger in seinen Einflussmöglichkeiten beschneiden.

MSZP soll Fake News verbreitet haben


Ein regierungsnaher Publizist macht sich über die Opposition lustig: Sie sei nicht einmal in der Lage, fingierte Videos vernünftig zu fälschen.

Europäisches Parlament diskutiert ungarische Notstandsmaßnahmen


Angesichts einer Debatte im Europäischen Parlament über die Lage der Rechtsstaatlichkeit in Ungarn glauben sowohl ein regierungsnaher als auch ein linker Kommentator, dass das EP außerstande sei, wirklich Einfluss auf die in Budapest betriebene Politik zu nehmen.

Kurie bestätigt Entschädigungszahlungen für ausgegrenzte Roma


Regierungsfreundliche Kommentatoren verurteilen das oberste Gericht Ungarns (Kurie) für die Bestätigung eines vorinstanzlichen Urteils. Demnach müssen die überwiegend der Roma-Minderheit angehörenden Kinder, die in der Gemeinde Gyöngyöspata gesondert unterrichtet wurden, finanziell entschädigt werden. Ein linksorientierter Philosoph begrüßt die Entscheidung der obersten Richter, die er als einen Sieg im Kampf gegen ...