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Streit um Bericht des Staatlichen Rechnungshofs zu Frauen in der Hochschulbildung


Eine linksorientiert Kolumnistin befasst sich mit einer Analyse zur Überrepräsentation von Studentinnen in der Hochschulbildung. In diesem Zusammenhang wirft sie der Regierung vor, sie wolle den Frauen traditionelle Geschlechterrollen aufzwingen. Eine regierungskritische konservative Publizistin hält den Vorwurf dagegen für unbegründet. Bitte weiterlesen

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Westen mit spät-kommunistischer Welt verglichen


Ein führender regierungsnaher Publizist befasst sich mit der Entscheidung von Facebook, Meldungen über Hunter Bidens Laptop-Geschichte zu unterbinden. In diesem Zusammenhang vergleicht er liberale Medien mit kommunistischer Propaganda. Bitte weiterlesen

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Wochenpresse über entlassene Wetterdienstchefs


Die Entscheidung des Technologieministers, die Leiterin des nationalen Wetterdienstes samt ihres Stellvertreters zu entlassen, stößt bei zahlreichen Kommentatoren – darunter auch ein glühender Anhänger der Regierung – auf heftige Kritik. Offensichtlicher Grund für die Personalentscheidung war die Absage des für den Nationalfeiertag am 20. August (Stephanstag) geplanten traditionellen Großfeuerwerks in Erwartung eines Gewittersturms, der dann allerdings ausblieb. Bitte weiterlesen

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Kritik an Liz Truss’ Aussage über Atomwaffen


Ein für seine zugespitzten Kommentare berühmt-berüchtigter regierungsnaher Publizist verurteilt die Spitzenkandidatin im Rennen um das Amt des britischen Premierministers scharf für ihre Äußerung, sie sei zum Drücken des Atomknopfes bereit, „falls es sein muss“. Bitte weiterlesen

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Ukraine: Kein Frieden in Sicht


Ein regierungsnaher Kommentator sieht keine Chance auf einen gerechten Frieden in der Ukraine. Zugleich warnt er, dass das Schlimmste noch kommen werde – und zwar nicht nur für die Ukrainer. Bitte weiterlesen

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Spitze des staatlichen Wetterdienstes nach Fehlvorhersage gefeuert


Ein der Opposition nahestehender Kommentator äußert sich empört über die Entlassung von zwei leitenden Meteorologen, nachdem das traditionelle Feuerwerk zum Stephanstag wegen eines fälschlicherweise prognostizierten Sturms abgesagt worden war. Bitte weiterlesen

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Regierung und 4iG wollen Vodafone Ungarn kaufen


Ein liberaler Kommentator wirft der Regierung die Finanzierung einer privaten Firmenübernahme vor, um auf diese Weise die Kontrolle über wichtige Infrastrukturen auszubauen. Ein regierungsnaher Kolumnist begrüßt das Geschäft und bezeichnet es als eine weitere Maßnahme im Sinne der Festigung der nationalen Souveränität. Bitte weiterlesen

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Erster Stephanstag ohne Feuerwerk


Erstmals seit 66 Jahren ist das traditionelle Feuerwerk anlässlich des Nationalfeiertags am 20. August abgesagt worden. Die Meteorologen hatten einen Gewittersturm für die Samstagabendstunden vorhergesagt, der dann jedoch ausgeblieben war. Vor diesem Hintergrund zeichnen Kolumnisten ein diametral entgegengesetztes Bild vom heutigen Ungarn. Bitte weiterlesen

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Opposition sucht noch immer führende Köpfe


Links- und und rechtsorientierte Analysten sind sich einig, dass die Opposition um eine Führungsriege ringt und die Auseinandersetzung innerhalb der Linken für deren Chancen auf einen Sturz des Fidesz in absehbarer Zukunft nicht gerade förderlich sei. Bitte weiterlesen

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Diagnosen zum Stephanstag


Nach Ansicht eines regierungskritischen konservativen Publizisten hat die Führung des Landes die Demokratie geschwächt, was einer Preisgabe der von Stephan dem Heiligen verfolgten Vision gleichkomme. Ein regierungsnaher Kommentator hingegen beschuldigt die Opposition, sie wolle Ungarn seines christlichen und nationalen Charakters berauben – beides Grundpfeiler des Erbes des heiligen Stephan. Bitte weiterlesen

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