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Streitfall Ukraine-Krieg


Konservative und rechtsorientierte Beobachter beschuldigen den Westen und die USA, sie würden Russland zu einem Krieg provozieren. Ein Frieden könne nur von Washington und Moskau ausgehandelt werden. Ein liberaler Analyst hingegen hält es für entscheidend, dass EU und Nato Putin zur Vermeidung eines weiteren Weltkrieges stoppen. Bitte weiterlesen

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Orbáns Rede vor US-Konservativen: Erste Analysen


In ihren ersten Kurzanalysen sind sich ein konservativer Jurist und ein liberaler Publizist einig, dass die
Gastrede von Ministerpräsident Viktor Orbán vom Publikum der Conservative Political Action Conference (CPAC) in Dallas, Texas, auf Wohlwollen gestoßen sei. Bitte weiterlesen

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Viktor Orbán trifft Donald Trump


Sowohl ein regierungsfreundlicher als auch ein liberaler Kommentator betrachten den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán und Ex-US-Präsident Donald Trump als enge ideologische Verbündete. Bitte weiterlesen

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Fidesz nach energiepolitischen Entscheidungen im Umfragetief


Ein linksorientierter sowie ein regierungsnaher Kommentator befassen sich mit der Umfrage eines linken Meinungsforschungsinstituts, die auf einen rasanten Beliebtheitsverlust des Fidesz hindeutet. Bitte weiterlesen

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Kraftstoffpreise: Obergrenze justiert


Am vergangenen Samstag hat die Regierung eine Überarbeitung der Kraftstoffpreisdeckelung angekündigt. Damit sollen Engpässe vermieden werden. Ein Investmentbanker vertritt in diesem Zusammenhang die Auffassung, dass der Kraftstoffverbrauch kaum zurückgehen werde, solange den meisten Ungarn auch weiterhin billiges Benzin zur Verfügung steht. Bitte weiterlesen

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David Pressman wird US-Botschafter in Ungarn


Die führende regierungsnahe Tageszeitung kritisiert den nächsten US-Botschafter in Ungarn, weil er sein künftiges Gastland unverblümt kritisiert und seine Sorge über den Zustand der Demokratie zum Ausdruck gebracht hat. Bitte weiterlesen

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Wochenpresse zur Rede des Ministerpräsidenten in Siebenbürgen


Die sechs oppositionellen Wochenzeitungen beziehungsweise -magazine verurteilen praktisch unisono die Rede Ministerpräsident Viktor Orbáns vom 23. Juli. Ein regierungsnahes Wochenblatt fasst sie lediglich zusammen, während ein Magazin der gleichen politischen Ausrichtung die Äußerungen ausdrücklich lobt. Bitte weiterlesen

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Orbán: Habe mich zweideutig geäußert


Nachdem Ministerpräsident Viktor Orbán eingeräumt hat, dass seine Wortwahl zum Thema „Rassenmischung“ zu „Missverständnissen führen könnte“, glaubt ein regierungsnaher Kommentator, dass man die Debatte nunmehr beenden sollte. Ein linker Kolumnist wiederum kritisiert den österreichischen Bundeskanzler dafür, das österreichisch-ungarische Gipfeltreffen nicht abgesagt zu haben. Bitte weiterlesen

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Rassismusstreit: US-Botschaft sendet kaum verhüllte Botschaft aus


Nachdem Kritiker den Wortlaut einer am vergangenen Samstag in Rumänien gehaltenen Rede von Ministerpräsident Viktor Orbán verurteilt hatten und die Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika eine Erklärung zur Verteidigung der Vielfalt veröffentlicht hat, melden sich auch Stimmen zur Verteidigung Orbáns gegen den Vorwurf des Rassismus. Bitte weiterlesen

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Aus Protest: Beraterin von Viktor Orbán legt ihr Amt nieder


In einem Interview mit dem größten privaten Fernsehsender Ungarns erklärte eine persönliche Beraterin des Ministerpräsidenten, sie sei an die Öffentlichkeit gegangen, um „den Wahnsinn zu stoppen“. Die Soziologin war zuvor zurückgetreten, um sich von den Äußerungen Orbáns über „gemischte Rassen“ zu distanzieren. Bitte weiterlesen

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