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Krankenhausbetten zur Vorbereitung auf Coronavirusspitze geleert


Ein linksorientierter Kommentator bezeichnet es als unverantwortlich, dass die Regierung in Erwartung einer massiven Zunahme von Coronavirus-Fällen 50 Prozent der Krankenhausbetten freigemacht hat. Ein regierungsnaher Publizist weist die Vorwürfe zurück.

Kritik an der „lahmen Ente“ EU


Zwei regierungsfreundliche Kommentatoren glauben, dass der Coronavirus-Notstand die EU weiter schwächen und die Bedeutung der Nationalstaaten stärken werde.

Wird die Corona-Epidemie instrumentalisiert?


Angesichts der allmählich steigenden Zahl von positiv auf das Coronavirus getesteten Personen (am Freitagvormittag waren es 19) werfen sich Kommentatoren beider politischer Lager gegenseitig vor, sie würden die Pandemie für ihre eigenen Zwecke missbrauchen.

Coronavirus in Ungarn angekommen


Nachdem in der vergangenen Woche nun auch in Ungarn die ersten Coronavirus-Patienten identifiziert worden sind, beschäftigen sich die Analysten quer durch das politische Spektrum mit den umfassenderen sozialen und politischen Folgen der Epidemie.

Migration und Coronavirus bereiten Sorge


Ein regierungsfreundlicher Publizist bezeichnet die Reaktion Griechenlands auf die neuerliche Migrationswelle zwar einerseits als knallhart, andererseits aber auch als nachvollziehbar. Ein linksorientierter Kolumnist vermutet, dass die ungarische Regierung das Land weder vor illegaler Migration noch vor dem Coronavirus schützen könne.

Wochenpresse zum neuen nationalen Lehrplan


Die Debatte über den neuen nationalen Lehrplan setzt sich auch in den Wochenmagazinen fort. Linke und liberale Kommentatoren verurteilen die Regierung und werfen ihr vor, Kinder einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Regierungsnahe und konservative Stimmen hingegen bezeichnen Kritiker als ideologisch voreingenommen.

Brexit vollzogen


Ein Kommentator der führenden regierungsnahen Tageszeitung beneidet das Vereinigte Königreich um seinen Austritt aus der EU und die Wiederherstellung seiner nationalen Souveränität.

Rassismusvorwurf gegen DK-Politiker


Christdemokraten sowie die Jugendorganisation des Fidesz haben in der Budapester Stadtmitte eine Demonstration gegen ihrer Meinung nach rassistische Äußerungen eines Politikers der Demokratischen Koalition durchgeführt. Unterdessen gehen die Meinungen über den Vorgang stark auseinander.

Erdrutschartiger Tory-Sieg im Vereinigten Königreich


Ein linksorientierter Kommentator führt den beeindruckenden Sieg der Konservativen bei den vorgezogenen Parlamentswahlen in Großbritannien auf radikale und demagogische Botschaften von Seiten der Linken zurück. Ein regierungsfreundlicher Publizist fordert in diesem Zusammenhang die EU zu einer Öffnung gen Russland auf.

Budapest wählt sich einen liberalen Oberbürgermeister


Ein regierungsnaher Kommentator führt den Sieg von Gergely Karácsony bei den Budapester Oberbürgermeisterwahlen auf die „wurzellosen globalistischen“ Werte städtischer Wähler zurück. Sein liberales Gegenüber äußert die Befürchtung, dass die Regierung Budapest mit einer Kürzung von Finanzmitteln bestrafen werde.