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Suchergebnisse

Droht Jobbik die Pleite?


Jobbik blickt in den finanziellen Abgrund. Ursache dafür sind Bußgelder, die der rechtsgerichteten Partei wegen des Vorwurfs der illegalen Wahlkampffinanzierung auferlegt wurden. Vor diesem Hintergrund halten zwei regierungsnahe Medien der Jobbik-Führung Verrat und Inkompetenz vor.

Papst Franziskus plant Besuch in Siebenbürgen


Ein konservativer Kolumnist begrüßt die beispiellose Entscheidung des Papstes, den zentralen Wallfahrtsort der ungarischstämmigen Székler in Siebenbürgen zu besuchen.

Spekulationen über drohenden Huxit zurückgewiesen


Ein liberaler Kommentator weist von linken Kreisen gestreute Fakenews zurück, wonach die Regierung mit dem Rückzug aus einigen bilateralen Handelsabkommen den Ausstieg Ungarns aus der EU in die Wege geleitet habe.

Orbán findet lobende Worte für Gruevski


Nach Ansicht von Ministerpräsident Viktor Orbán verdient sein ehemaliger mazedonischer Amtskollege eine „angemessene Behandlung“ in Ungarn. Vor diesem Hintergrund schlägt die Entscheidung der ungarischen Behörden, Nikola Gruevski politisches Asyl zu gewähren, publizistisch weiterhin hohe Wellen.

Maifeiertagsgedanken über arme Bevölkerungsschichten


Eine Kommentatorin aus dem linken Spektrum fordert Nichtregierungsorganisationen dazu auf, die armen Fidesz-Wähler über ihre wahren Interessen aufzuklären und ihnen klarzumachen, dass die Regierung gegen ihre Interessen handele. Ein konservativer Kolumnist hingegen bezeichnet arbeitsmarktpolitische Maßnahmen der Regierung als höchst erfolgreich.

Liberale streiten über die Fairness der Wahlen


Drei liberale Intellektuelle stellen Fairness und Legitimität der Anfang April abgehaltenen Parlamentswahlen in Frage. Ein anderer liberaler Kommentator vertritt die Ansicht, dass die Linke eine Chance zur Überprüfung ihrer Strategie verpasse, wenn sie ihre Niederlage allein auf vermeintlich unfaire Umstände zurückführen würde.

Korruptionsvorwürfe und eheliche Gewalt als Wahlkampfthemen


Die Kommentatoren versuchen sich ihren Reim auf die gegenseitigen Beschuldigungen zu machen, die im Vorfeld der am 8. April stattfindenden Parlamentswahlen offenbar von zentraler Bedeutung sind. Die meisten von ihnen neigen zur der Auffassung, dass die Vorwürfe – obgleich oftmals politisch motiviert – nicht von vornherein jeglicher Grundlage entbehrten.

Gewinnabführungen höher als EU-Subventionen


Es wäre ungerecht, wenn die Europäische Union für nach 2020 zu überweisende Regional- und Kohäsionsfonds neue politische Bedingungen etablieren würde. Diese Ansicht vertritt ein Hochschuldozent als Stellungnahme zur Debatte über Berechnungen von Thomas Piketty. Der linke französische Star-Ökonom hatte geschrieben, dass Ungarn – wie die übrigen Visegrád-Länder insgesamt – die ...

MSZP kürt Gergely Karácsony zum Spitzenkandidaten


Ein der Regierung nahestehender Kommentator macht sich über die Sozialistische Partei lustig. Anlass ist die Nominierung eines nicht der MSZP angehörigen Politikers zum Ministerpräsiden-tenkandidaten der Sozialisten.

Streit über die Migration hält an


Ein der Regierung nahestehender Kommentator wirft den ökonomischen Eliten des Westens vor, eine Massenimmigration in der Hoffnung zu befürworten, sie werde ihnen lukrative Geschäfte bescheren. Ein Kritiker der Regierung wiederum befürchtet, dass die harsche gegen Einwanderer gerichtete Propaganda den in Ungarn herrschenden Hass weiter schüren könnte.