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Suchergebnisse

Soros zum 90.


In einem Interview mit der landesweit erscheinenden linken Tageszeitung bezeichnet der 90-jährige Finanzier und Unterstützer liberaler NGOs den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán als Gegner europäischer Werte. Regierungsnahe Kommentatoren beschreiben Soros hingegen als eine von einer gefährlichen Ideologie durchdrungene Persönlichkeit.

Reflexionen zehn Tage nach dem EU-Gipfel


Zehn Tage nach Verabschiedung des nächsten siebenjährigen Haushalts der EU sowie des Coronavirus-Wiederaufbaufonds durch die Staats- und Regierungschefs der Union haben die Kommentatoren nach wie vor Probleme mit einer Beurteilung dessen, was die in Brüssel getroffenen Entscheidungen für Ungarn genau bedeuten würden.

Wochenpresse zum EU-Rettungsfonds


Wochenmagazine sowie Wochenendausgaben von Tageszeitungen befassen sich mit den weitgefächerten Auswirkungen des EU-Rettungsfonds sowie des künftigen EU-Haushalts. Liberale Analysten sehen das Paket als einen Schritt in Richtung eines stärker vereinten Europas, während ein marxistischer Philosoph es als das Ende des europäischen Traums interpretiert. Konservative Kommentatoren halten das Abkommen für einen ...

EU-Rettungsplan gilt als Sieg für Ungarn und Viktor Orbán


Linke Kommentatoren sehen in der Vereinbarung über den EU-Rettungsfonds einen Sieg für Ministerpräsident Orbán und eine Niederlage für das vereinte Europa. Regierungsnahe Kolumnisten begrüßen das Abkommen als pragmatischen Kompromiss und erkennen darin eine massive Niederlage für die Liberalen, die der ungarischen Regierung die Verletzung demokratischer Normen vorgeworfen hatten.

Zweifel am EU-Rettungspaket


Ein liberaler Kommentator glaubt, dass Ministerpräsident Viktor Orbán in der Lage sein werde, das Ergebnis des EU-Gipfels als einen Sieg zu verkaufen. Ein regierungsnaher Kolumnist hält die von der Union vorgesehene Art und Weise der Verteilung des COVID-Rettungspakets für ungerecht.

Weiter im Fokus: Junktim von Rechtsstaatlichkeit und Rettungspaket


Bekanntlich hat das ungarische Parlament die Regierung angewiesen, sich gegen ein Junktim von Überweisungen aus dem künftigen COVID-Rettungsfonds und der Einhaltung rechtsstaatlicher Prinzipien auszusprechen. Vor diesem Hintergrund gehen die Meinungen über die Rolle der EU bei der Beeinflussung der Innenpolitik einzelner Mitgliedstaaten stark auseinander.

Nationalbank senkt Leitzins


Ein regierungstreuer Analyst begrüßt die Entscheidung der Nationalbank, den Basiszinssatz auf 0,75 Prozent zu senken, um auf diese Weise das Wachstum anzukurbeln. Ein linksgerichteter Kommentator befürchtet hingegen, dass der Forint weiter an Wert verlieren werde und ungarische Familien weniger sparen dürften.

Einwanderung gilt als Bedrohung für die soziale Stabilität


Sowohl eine regierungsnahe Kolumnistin als auch ein Gastkommentator der landesweit erscheinenden linken Tageszeitung geben zu verstehen, dass unkontrollierte und massenhaft auftretende Migrationsbewegungen den sozialen Frieden untergraben würden.

Streit um Redefreiheit und Zensur


Die führende regierungsnahe Tageszeitung beschuldigt George Soros und sein Netzwerk in einer ganzen Artikelserie, sie würden den Inhalt von Facebook zensieren und die Redefreiheit einschränken. Ein liberaler Kommentator hält diese Vorwürfe für absurd. Ein neoliberaler Kollege wiederum konstatiert, dass die Redefreiheit in ganz Europa bedroht sei.

Kurie bestätigt Entschädigungszahlungen für ausgegrenzte Roma


Regierungsfreundliche Kommentatoren verurteilen das oberste Gericht Ungarns (Kurie) für die Bestätigung eines vorinstanzlichen Urteils. Demnach müssen die überwiegend der Roma-Minderheit angehörenden Kinder, die in der Gemeinde Gyöngyöspata gesondert unterrichtet wurden, finanziell entschädigt werden. Ein linksorientierter Philosoph begrüßt die Entscheidung der obersten Richter, die er als einen Sieg im Kampf gegen ...