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Ministerpräsident Viktor Orbán zum fünften Mal vereidigt


Ein linker Kommentator betrachtet die Antrittsrede des Ministerpräsidenten als Vorboten einer anhaltenden Auseinandersetzung mit dem Rest Europas, während ein rechtsorientierter Kolumnist Orbáns Äußerungen als Hoffnungszeichen für den Kontinent bezeichnet. Bitte weiterlesen

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Katalin Novák als erste Präsidentin Ungarns vereidigt


Sowohl ein regierungsfreundlicher Kommentator als auch sein linksorientierter Kollege haben die Antrittsrede der neuen Staatspräsidentin als entschlossene Verurteilung der „Aggression Putins“ gegen die Ukraine sowie als eine Warnung vor Sanktionen gewertet, die den Ungarn mehr schaden würden als Russland. Doch was für Erstgenannten ein Verdienst ist, bewertet Letzterer als Unzulänglichkeit. Bitte weiterlesen

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Weiter in den Schlagzeilen: der langsame Abschied vom russischen Öl


Regierungsnahe Kommentatoren halten die Absicht der Europäischen Union, sich von russischen Erdölimporten unabhängig zu machen, für nicht realistisch – ja sogar kontraproduktiv. Auch linke und liberale Beobachter sehen die wirtschaftlichen Kosten des Öl-Embargos, befürchten aber, dass ein Verzicht auf die Maßnahme die EU schwächen und Russland nützen würde. Bitte weiterlesen

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Wie lässt sich die Geburtenrate erhöhen?


Ein regierungsnaher Kommentator fordert das Kabinett auf, die Geburtenrate durch wirtschaftliche Anreize, die Förderung familienorientierter Einstellungen sowie ein Umdenken beim liberalen Abtreibungsrecht zu erhöhen. Eine linksgerichtete Bloggerin ist der Meinung, dass die Bereitschaft der Frauen, mehr Kinder zu bekommen, nur durch eine Reform des derzeitigen Wirtschaftssystems und die Förderung der Gleichstellung der Geschlechter verbessert werden könne. Bitte weiterlesen

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Diplomatisches Geplänkel mit Kroatien über eine Orbán-Äußerung


Ein regierungsnaher Kommentator und eine linksorientierte Kollegin bezeichnen die Reaktion des kroatischen Außenministeriums auf die Bemerkung von Ministerpräsident Viktor Orbán, Ungarn könne das russische Erdöl nicht ohne weiteres ersetzen, weil ihm Küste und Häfen weggenommen worden seien, unisono als übertrieben. Bitte weiterlesen

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Wird Ungarn für Öl-Embargo entschädigt?


Noch vor dem Bekanntwerden von Gerüchten über eine beträchtliche Entschädigung, die Ungarn für seine Zustimmung zum Verbot von Öleinfuhren aus Russland erhalten soll, argumentiert ein linker Kommentator, dass das Land in der Welt isoliert sei. Sein regierungsnaher Kollege hingegen bezeichnet Ministerpräsident Orbán als wichtigen Akteur auf der europäischen Bühne. Bitte weiterlesen

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Anmerkungen zu Putins Rede am Tag des Sieges


Ein konservativer Kommentator bezeichnet die Rede des russischen Präsidenten Wladimir Putin anlässlich der Feierlichkeiten zum Tag des Sieges als eine Ansammlung „fetter ideologischer Lügen”. Sie würden darauf abzielen, das „Hirngespinst” von einem gerechten Krieg gegen die Ukraine aufrechtzuerhalten – sowie jene Russinnen und Russen zu motivieren, die noch immer daran glaubten. Bitte weiterlesen

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Außenminister bekräftigt Ablehnung von Öl-Embargo


Sowohl eine regierungsnahe Kolumnistin als auch ihr altlinker Kollege sind sich einig, dass das von der EU vorgeschlagene Embargo von russischem Öl der EU mehr schaden würde als Russland. Zudem werde es dem Krieg kaum eine Ende setzen können. Bitte weiterlesen

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Ein Monat danach: Die geschlagene Opposition im Spiegel der Wochenpresse


Kommentatoren aller Couleur vertreten die Auffassung, dass sich die zur Wahlniederlage führenden Schwächen der Opposition in den zurückliegenden Wochen weiter verschärft haben. Bitte weiterlesen

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Ungarisches Veto gegen Öl-Embargo


Ministerpräsident Viktor Orbán hat der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mitgeteilt, dass Ungarn den Vorschlag der EU-Spitze, ein Verbot von Ölimporten aus Russland zu verhängen, „in seiner jetzigen Form“ nicht akzeptieren könne. Die wichtigste der Regierung nahestehende Tageszeitung nimmt dies zum Anlass für scharfe Kritik an der EU-Kommission, die ihr Kolumnist unverantwortlich nennt. Bitte weiterlesen

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