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Zwei Wochen danach: Parlamentswahl wird noch immer heiß diskutiert


Die Kommentatoren tun sich nach wie vor schwer, eine schlüssige Erklärung für den vierten Wahlsieg des Fidesz in Folge zu finden. Noch unklarer erscheint jedoch, wie sich die Opposition von ihrer am 3. April erlittenen Niederlage erholen könnte. Bitte weiterlesen

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Linker Journalist wirft Viktor Orbán royale Träumereien vor


Der Chefredakteur der überregionalen linken Tageszeitung verurteilt die ungarische Bevölkerung und macht sie für den Wahlausgang verantwortlich. Zudem glaubt er, der Ministerpräsident ergehe sich in königlichen Phantasien. Bitte weiterlesen

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Regierungsnahe Stimme zum Ukraine-Krieg


Ein konservative Analystin bezeichnet die Perspektive eines längeren Krieges in der Ukraine als beängstigend und verlangt Anstrengungen, die auf eine baldige Lösung des Konflikts abzielen. Bitte weiterlesen

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Die Niederlage der Linken aus interner Perspektive


Ein linksorientierter Analyst bezeichnet den vierten überwältigenden Wahlerfolg von Ministerpräsident Orbán in Folge als einen historischen Rückschlag für die Linke. Bitte weiterlesen

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Jobbiks Niedergang: Ein Erklärungsversuch


Ein regierungsnaher Analyst betrachtet das schlechte Abschneiden von Jobbik als die wichtigste Ursache für die vernichtende Niederlage der Opposition bei den Parlamentswahlen vom ersten Aprilsonntag. Bitte weiterlesen

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Perspektiven für die Visegrád-Partnerschaft


Linke und liberale Kommentatoren vertreten die Auffassung, dass der Ukraine-Krieg die Visegrád-Gruppe gespalten und die diplomatischen Beziehungen zwischen Budapest und Warschau abgekühlt habe. Konservative Analysten sind hingegen optimistisch, dass die Gruppe der vier Visegrád-Staaten (V4), der neben Ungarn noch die Slowakei, Tschechien sowie Polen angehören, auch nach dem Ende des Ukraine-Krieges ein wichtiger regionaler Akteur innerhalb der EU bleiben werde. Bitte weiterlesen

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Kritik an den Medien auf beiden Seiten


Ein liberaler Kolumnist wirft oppositionsnahen Medien vor, ihrer vorrangigen demokratischen Aufgabe nicht nachzukommen. Ein regierungsnaher Kommentator fordert das staatliche Fernsehen auf, sich einer parteiischen und sektiererischen Berichterstattung zu enthalten. Bitte weiterlesen

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Konservative Empfehlungen für einen EU-Diskurs der Regierung


Ein konservativer Kolumnist hofft, dass die ungarische Regierung ihre EU-interne Kommunikationsstrategie überarbeitet, einen konzilianteren Ton anschlägt und „angemessen zynisch“ ist, um dem Land die Finanzierung aus Brüssel zu sichern. Bitte weiterlesen

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Reflexionen über die französischen Präsidentschaftswahlen


Nach Ansicht einer konservativen Kolumnistin wird die ungarische Regierung auch in Zukunft solide und pragmatische Beziehungen zu Frankreich unterhalten – und zwar ganz unabhängig davon, wer die dortigen Präsidentschaftswahlen gewinnen wird. Bitte weiterlesen

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Oppositionelles Terrain nach der Wahlniederlage


Je ein regierungsnaher und ein Kolumnist der politischen Mitte vertreten die Ansicht, dass die Opposition die Gründe für ihre Wahlniederlage nicht ehrlich untersuchen und daher wohl eine erneute Gelegenheit zur Korrektur ihrer Strategie verpassen werde. Bitte weiterlesen

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