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Suchergebnisse

Angeblich russische Rubel für Matteo Salvini


Den laut gewordenen Vorwurf, dem zufolge der italienische Inneminister russisches Geld angenommen haben soll, sehen regierungsnahe Kolumnisten als einen von Migrationsbefürwortern unternommenen Diskreditierungsversuch, der sich gegen Kritiker einer massiven Einwanderung nach Europa richtet. Eine linksorientierte Stimme wiederum glaubt, dass sich Geldzahlungen an rechtsextreme Kräfte letztendlich für den Kreml nicht auszahlen ...

Orbán gegen Timmermanns-Kandidatur


Nach Ansicht der Opposition nahestehender Medien fürchtet der ungarische Ministerpräsident die Perspektive, es künftig mit einem Kommissionspräsidenten Frans Timmermans zu tun zu haben. Regierungsnahe Stimmen wiederum charakterisieren den Niederländer als einen Mann von Soros' Gnaden.

MSZP versucht Wahlschock zu verdauen


Die Sozialistische Partei wurde bei den jüngsten Wahlen zum Europäischen Parlament auf ein Drittel ihrer bisherigen Stimmenanteils zusammengestutzt. Vor diesem Hintergrund befasst sich ein Autor aus dem rechten Spektrum ironisch mit dem einzigen Abgeordneten, den die MSZP nach Brüssel bzw. Straßburg entsenden kann. Ein unterlegener linker Politiker reagiert mit bitteren ...

MSZP-Abgeordnete bezeichnet Fidesz-Anhänger als „Ratten“


Nahezu einhellig verurteilen Kommentatoren eine Parlamentsabgeordnete der Sozialistischen Partei, die im Zusammenhang mit der Popularität des Fidesz von Ratten gesprochen hatte. Ein Pressevertreter akzeptiert immerhin ihr Dementi.

Ungarns „afroamerikanische“ Opernsänger


Ein liberaler Kommentator hält die Aktion von 15 Opernsängern, sich selbst als Afroamerikaner auszugeben, für einigermaßen originell. Den Künstlern geht es dabei um die Möglichkeit, „Porgy and Bess” aufzuführen.

Gedenken an die Besetzung Ungarns durch Nazideutschland


Ein Historiker beklagt in Erinnerung an die Besetzung Ungarns durch Hitlers Wehrmacht im Jahre 1944, dass die alliierten Mächte das Schicksal der ungarischen Juden ignoriert hätten. Ein Geschichtswissenschaftler der jüngeren Generation wiederum fordert eine differenziertere und weniger politisierte Interpretation der damaligen Geschehnisse.

Fidesz – wahrscheinlicher Sieger der Europawahlen


Eine liberale Wochenzeitung wirft der Regierung vor, sie manipuliere bereits jetzt die für Mai dieses Jahres anberaumten Wahlen zum Europäischen Parlament. Eine linksliberale Publikation wiederum geht von einer Niederlage der Opposition aus, weil sie ihre Kräfte nicht werde bündeln können.

Standard & Poor’s: Upgrade für Ungarn


Ein regierungsfreundlicher Kommentator interpretiert das Upgrade Ungarns als Anerkennung der Leistung der Regierung, während sein Gegenpart aus dem linken Spektrum die Bedeutung von Bonitätsbewertungen relativiert.

Allianz von Linken und Jobbik unter Beschuss


Sowohl der ungarische Regierungschef als auch der Präsident des Jüdischen Weltkongresses (JWC) haben sich bestürzt über das mögliche Zustandekommen eines Wahlbündnisses von Linken und Liberalen mit Jobbik geäußert. Vor diesem Hintergrund hinterfragen verschiedene Kommentatoren die Chancen einer solchen Zusammenarbeit.

US-Außenminister Pompeo besucht Budapest


Wie die landesweit erscheinende linke Tageszeitung berichtet, hat Ungarn die Bedenken Washingtons über eine russische und chinesische „Penetration“ durch bestimmte Zusagen abgemildert. So soll unter anderem die wirtschaftliche und militärische Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten ausgebaut werden.