Demos der Opposition zum 23. Oktober in der Kritik
Thursday, October 26th, 2023Ein regierungsnahes Onlineportal verurteilt oppositionelle Demonstranten für deren „respektloses“ Verhalten am Jahrestag der Revolution von 1956. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnahes Onlineportal verurteilt oppositionelle Demonstranten für deren „respektloses“ Verhalten am Jahrestag der Revolution von 1956. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher Politologe sowie ein liberaler Kommentator erkennen in den Äußerungen des ungarischen Ministerpräsidenten über die Europäische Union gleichermaßen den Kern seiner Rede anlässlich des 67. Jahrestags der Revolution von 1956. Bitte weiterlesen
Die revolutionären Ereignisse vom 23. Oktober 1956 hatten begonnen, als es auf den Straßen der ungarischen Hauptstadt zu Solidaritätsbekundungen mit dem antikommunistischen Aufstand im polnischen Posen gekommen war. Für eine kurze Zeit lagen die beiden Völker auf einer Wellenlänge. Aktuell ist das nicht mehr der Fall, denn die polnischen Verbündeten von Ministerpräsident Viktor Orbán verloren bei den Wahlen am vergangenen Sonntag ihre absolute Mehrheit. Bitte weiterlesen
Oppositionsnahe Medien rufen die Regierung zum Protest auf. Ein regierungsfreundlicher Kommentator wiederum betont, die Regierenden hätten Russland nie als Freund betrachtet. Bitte weiterlesen
Vor dem Hintergrund aktueller Kontroversen erinnern Kommentatoren beider politischer Couleur an die sowjetische Invasion im Jahr 1956. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher Analyst und ein Kommentator aus dem linken Spektrum geben diametral entgegengesetzte Bewertungen der Lehrerdemonstrationen zu Protokoll. An den in Budapest organisierten Protesten hatten sich am 23. Oktober Zehntausende beteiligt. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher Kolumnist pflichtet dem Ministerpräsidenten bei, wenn dieser dem Westen Verrat an Ungarn im Jahr 1956 zur Last legt. Eine liberale Autorin wiederum vertritt die Ansicht, dass Orbán ausführlicher auf die Rolle der Sowjetunion bei der Niederschlagung der Revolution hätte eingehen sollen. Bitte weiterlesen
Oppositionsnahe Wochenzeitungen kritisieren jüngste Aussagen von Ministerpräsident Viktor Orbán, der den Krieg in der Ukraine mit der russischen Invasion in Ungarn 1956 verglichen hatte. Ein regierungsnaher Kommentator empfiehlt den Ungarn, sie mögen aus dem Beispiel der Revolution Kraft schöpfen, um die aktuellen Probleme bewältigen zu können. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher Publizist sieht in dem Aufruf der Schattenministerpräsidentin von der Demokratischen Koalition (DK) eine Form „kommunistischer Dreistigkeit“. Bitte weiterlesen
Rechte und liberale Kommentatoren kritisieren unisono den Beschluss des Budapester Stadtrats, eine Straße nach dem ehemaligen sozialistischen Ministerpräsidenten Gyula Horn zu benennen. Sie lehnen diese Entscheidung aufgrund der Vergangenheit Horns als Mitglied der nach dem Volksaufstand 1956 gegründeten kommunistischen Miliz ab. Bitte weiterlesen