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Brüssel beauftragt Gyurcsány

Wednesday, May 6th, 2015

Ein Analyst des rechten Spektrums empfindet es als „widerlich“, dass die Europäische Kommission ausgerechnet die Firma des ehemaligen Ministerpräsidenten Ferenc Gyurcsány mit einer wichtigen Aufgabe betraut hat. So soll das Unternehmen die Umsetzung von EU-Entwicklungsprogrammen in den einzelnen Mitgliedsländern für den aktuell laufenden Siebenjahreszyklus (2014 bis 2020) überprüfen. Bitte weiterlesen

EU und Souveränität – zwei konservative Stimmen

Monday, December 29th, 2014

Für einen konservativen Kolumnisten hat Ungarn aufgrund seines Zugangs zu Finanztöpfen der EU die einzigartige Chance auf Steigerung seiner Wirtschaftsleistung, während sich die Souveränität des Landes durch die Mitgliedschaft ebenfalls erweitert habe. Eine – ebenfalls konservative – Kollegin bezichtigt dagegen die Europäische Kommission, sie würde eher den Interessen der Wirtschaft als denen der EU-Bürger dienen. Bitte weiterlesen

Wirtschaftsindikatoren signalisieren Wachstum

Friday, November 21st, 2014

Ein konservativer Analyst, der sich bislang meist kritisch über die „unorthodoxe“ Wirtschaftspolitik Ungarns geäußert hatte, räumt nunmehr ein, dass sich diese Strategie bei der Schaffung günstiger BIP-Wachstumsbedingungen offenbar als wirksam erwiesen habe. Bitte weiterlesen

Navracsics-„Verhör“ eine Schande?

Thursday, October 9th, 2014

Die politischen Beobachter sind sich sicher, dass der Kandidat von Ministerpräsident Viktor Orbán seinen Platz in der Europäischen Kommission wird einnehmen können. Nach Ansicht eines rechten Analysten sollte die Befragung von Navracsics im Kulturausschuss des Europaparlaments lediglich einen bereits lange zuvor ausgehandelten Deal unter den Teppich kehren. Bitte weiterlesen

„Jein“ für Navracsics

Wednesday, October 8th, 2014

Népszabadság vertritt die Auffassung, dass es sich beim künftigen ungarischen EU-Kommissar um einen charakterlosen Mann handele, der sich von der Regierung, der er vier Jahre lang gedient habe, distanzierte, um einen Posten in der Europäischen Kommission zu ergattern. Magyar Nemzet glaubt dagegen, dass Tibor Navracsics bei der schwierigen Anhörung die Ruhe bewahrt habe. Bitte weiterlesen