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Europawahl 2019: Oppositionsparteien erwägen gemeinsames Auftreten

Wednesday, January 9th, 2019

Nach Einschätzung eines regierungsfreundlichen Kommentators werden die Oppositionsparteien Stimmen verlieren, falls sie bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im kommenden Frühjahr gemeinsam antreten sollten. Ein liberaler Analyst wiederum fragt sich, ob die Proteste gegen das Überstundengesetz die Wähler der Opposition geeint haben könnte. Bitte weiterlesen

Gedanken zum neuen Jahr

Thursday, January 3rd, 2019

Ein liberaler Kommentator geht davon aus, dass Ministerpräsident Viktor Orbán 2018 seine längerfristigen Zukunftsaussichten vermasselt habe. Und so sagt er dessen Sturz innerhalb von acht Jahren voraus. Eine regierungsnahe Kolumnistin glaubt dagegen, dass sich die von Orbán betriebene Politik allmählich zum europäischen Mainstream entwickeln werde. Bitte weiterlesen

Regierungskreise werfen Facebook Zensur vor

Tuesday, October 9th, 2018

Angesichts der Sperrung des Facebook-Kontos eines regierungsfreundlichen Journalisten geht ein christlich-demokratischer Politiker davon aus, dass die Prüfung von Facebook-Inhalten in Ungarn durch eine von George Soros finanzierte Nichtregierungsorganisation überwacht werde. Bitte weiterlesen

Europawahl 2019 – Was auf dem Spiel steht

Thursday, September 6th, 2018

Ein regierungsnaher Kommentator sowie ein linker Analyst vertreten die Auffassung, dass die Wahlen zum Europäischen Parlament 2019 die Identität Europas für lange Zeit bestimmen dürften. Bitte weiterlesen

Pläne für einen oppositionellen Neustart

Monday, September 3rd, 2018

In der Opposition nahestehenden Publikationen fragen verschiedene Autoren, wie sich die arg gerupften Oppositionsparteien zu einer Herausforderung für Ministerpräsident Orbán entwickeln können. Dabei fordern sie keineswegs die Auflösung bestehender Parteien, sondern plädieren für etwas völlig Neues. Bitte weiterlesen

Weitere Stimmen zur Strategierede von Viktor Orbán

Tuesday, July 31st, 2018

Kommentatoren beider politisch-kulturellen Lager interpretieren die alljährliche Rede des ungarischen Ministerpräsidenten auf der vom Fidesz gegründeten „Siebenbürger Sommeruniversität“ (siehe BudaPost vom 30. Juli) diametral entgegengesetzt. Bitte weiterlesen

Jobbiks Euphorie verspottet

Friday, May 30th, 2014

Ein leidenschaftlicher Kolumnist aus dem Regierungslager, dem immer wieder vorgeworfen wird, rechtsextreme Töne anzuschlagen, verspottet Jobbik-Chef Gábor Vona für dessen Behauptung, seine rechtsradikale Partei sei als Ergebnis der Europawahl zum einzigen Fidesz-Herausforderer avanciert. Bitte weiterlesen

Europawahl

Tuesday, May 27th, 2014

Erste Analysen nach der Wahl des neuen Europäischen Parlaments meinen unisono, dass es sich bei der Sozialistischen Partei um den großen Verlierer des Tages handele. Die absolute Mehrheit für den Fidesz konnte angesichts der sehr geringen Wahlbeteiligung keine Überraschung sein. Dass Jobbik den zweiten Platz belegt, hatten die meisten Beobachter erwartet. Allerdings war das miserable Abschneiden der MSZP für Anhänger der Linken ein Schock – und Grund für Schadenfreude bei den Rechten. Bitte weiterlesen

Europawahl ante portas

Saturday, May 24th, 2014

Mit Blick auf die am Wochenende stattfindende Europawahl hält es eine liberale Kommentatorin für absolut sinnlos, sich in die Abstimmungslokale zu begeben. Andere liberale und linke Beobachter hingegen glauben, dass die europäischen Sozialisten und Liberalen helfen können, die Macht Orbáns zu begrenzen. Konservative Kolumnisten wiederum vertreten die Auffassung, dass weder eine weitere länderübergreifende Integration noch ein radikaler EU-Skeptizismus den ungarischen Interessen dienen würden. Bitte weiterlesen

Europawahl auf der Zielgeraden

Monday, May 19th, 2014

Ein linksorientierter Kolumnist geht von einer niedrigen Beteiligung an den bevorstehenden Wahlen zum Europaparlament aus, denn den meisten Ungarn sei alles andere als klar, worum es eigentlich gehe. Dieser Einschätzung pflichtet ein liberaler Kollege bei, fügt jedoch hinzu, die einzige Frage sei, ob die kleinen linken Parteien die Fünf-Prozent-Hürde nehmen werden. Laut einem unabhängigen Analysten hat der ungarische Wahlkampf mit Blick auf Europa nur wenig zu vermelden. Falls aber euroskeptische Parteien zu viele Wählerstimmen auf sich vereinigen können, werden die beiden großen Blöcke im Europaparlament zusammenstehen müssen. Bitte weiterlesen