Friday, August 6th, 2021
Nationalbank-Chef György Matolcsy hält die Einführung der EU-Gemeinschaftswährung zeitlich nicht für angezeigt. Ein linker Kommentator ist anderer Meinung, ein konservativer Wirtschaftswissenschaftler wiederum weist darauf hin, dass Ungarn den Euro ohnehin nicht schnell einführen könne, was den früheren sozialistisch-liberalen Regierungen zu verdanken sei. Bitte weiterlesen
Thursday, February 21st, 2019
Das führende Online-Wirtschaftsportal kommentiert einen öffentlich gewordenen EU-Haushaltsplanentwurf und vermutet, dass Brüssel Ungarn mit Zucker in die Eurozone locken wolle. Ein regierungsfreundlicher Kommentator wiederum beklagt mangelnden Respekt seitens der EU-Kernstaaten gegenüber der Souveränität anderer Mitgliedsländer. Bitte weiterlesen
Thursday, September 28th, 2017
Für einen regierungsnahen Kolumnisten bildet der vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron unterbreitete Zehnjahresstrategieplan zugunsten einer stärker integrierten Europäischen Union lediglich ein Sammelsurium von Gemeinplätzen bzw. unrealistischen Ideen. Dahinter stehe einzig die Absicht, der schwindsüchtigen Popularität des Präsidenten im eigenen Land wieder etwas auf die Beine zu helfen. Bitte weiterlesen
Friday, May 29th, 2015
Eine konservative Analystin vertritt die Meinung, dass sich Ungarn in der tragischen Lage Griechenlands befinden könnte, hätte die Regierung den Internationalen Währungsfonds nicht rechtzeitig in die Wüste geschickt. Bitte weiterlesen
Wednesday, January 7th, 2015
Da der Euro gegenüber dem US-Dollar deutlich nachgibt und auch der Forint mit Blick auf den Euro auf ein Allzeit-Tief zusteuert, fordert ein Analyst aus dem linken Spektrum die Regierung zu einem Politikwechsel auf. Eine konservative Kolumnistin macht geopolitische und wirtschaftliche Faktoren für die Schwächung beider Währungen verantwortlich. Bitte weiterlesen
Wednesday, December 31st, 2014
Népszabadság macht darauf aufmerksam, dass vor dem Hintergrund möglicher Wahlsiege durch neue, gegen das Establishment gerichtete Bewegungen in Südeuropa die Zukunft der Eurozone zunehmend unsicher werde und die Einführung der Gemeinschaftswährung auf den Sankt Nimmerleinstag vertagt werden könnte. Bitte weiterlesen
Monday, February 3rd, 2014
Ein Wirtschaftsanalyst ist der Meinung, Kritiker hätten die Nationalbank zu rasch dafür verurteilt, dass diese angesichts des rapiden Forint-Wertverlusts der vergangenen Woche nicht auf eine schnelle „verbale Intervention“ zurückgegriffen habe. Ein regierungsfreundlicher Kolumnist fordert von Entscheidungsträgern Überlegungen Richtung Beitritt zur Eurozone, um Ungarn vor Währungsfluktuationen zu schützen. Bitte weiterlesen