Gyurcsánys Wirkung auf Jungwähler
Tuesday, October 22nd, 2019Zwei liberale Kommentatorinnen befassen sich mit der Frage, warum der frühere Ministerpräsident Ferenc Gyurcsány bei einigen jüngeren Wählern starken Anklang findet. Bitte weiterlesen
Zwei liberale Kommentatorinnen befassen sich mit der Frage, warum der frühere Ministerpräsident Ferenc Gyurcsány bei einigen jüngeren Wählern starken Anklang findet. Bitte weiterlesen
Für unnötig befindet ein linksgerichteter Kolumnist die Verlängerung des während der Migrationskrise des Jahres 2015 eingeführten Ausnahmezustandes. Eine regierungsfreundliche Stimme wiederum kommentiert die Anklage gegen einen in Ungarn verhafteten mutmaßlichen IS-Terroristen. Ihrer Ansicht nach gefährden im Laufe der großen Migrationswelle 2015 nach Europa eingewanderten Terroristen nach wie vor unseren Kontinent. Bitte weiterlesen
Ein regierungsfreundlicher Kommentator kritisiert die Demokratische Koalition für ihren Vorwurf an die Adresse Viktor Orbáns, der Ministerpräsident würde den Frieden in Europa untergraben. Ein Kolumnist aus dem linken Spektrum fordert hingegen eine verstärkte EU-Integration. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher Kommentator bezeichnet es als eigenartig, dass Politiker, die 2007 die staatliche Sicherheit Ungarns aufs Spiel gesetzt hätten, der Regierung nunmehr vorwerfen würden, sie diene russischen Interessen. Hintergrund ist die Veröffentlichung von Einzelheiten eines Spionageskandals, bei dem vor zwölf Jahren russische FSB-Agenten Zugang zu sensiblen Informationen über ungarische Geheimdienste erhalten hatten. Bitte weiterlesen
Die Demokratische Koalition (DK) des ehemaligen ungarischen Ministerpräsidenten Ferenc Gyurcsány hat dessen Ehefrau als Spitzenkandidatin für die Europawahlen nominiert. Vor diesem Hintergrund weist ein regierungsfreundlicher Kommentator darauf hin, dass ihr Großvater eine führende Persönlichkeit des kommunistischen Regimes gewesen sei. Der Sprecher der Demokratischen Koalition wiederum übernimmt deren Verteidigung. Bitte weiterlesen
Linke wie liberale Kommentatoren gleichermaßen bezeichnen eine vermeintlich öffentlichkeitswirksame Aktion des ehemaligen ungarischen Regierungschefs Ferenc Gyurcsány als ausgesprochen peinlich und kontraproduktiv. Bitte weiterlesen
Ein altgedienter Kolumnist des linken Spektrums und dessen guter Kenner kritisiert George Soros sowie Ferenc Gyurcsány, den Chef der Demokratischen Koalition. Beide hatten zuvor nicht näher benannten Persönlichkeiten der Linken ein Paktieren mit der gegenwärtigen Regierung vorgeworfen. Bitte weiterlesen
Nach Einschätzung eines Politologen betrachtet der Chef der Demokratischen Koalition andere Oppositionsparteien vermutlich eher als Rivalen denn als Verbündete. Andernfalls würde er ihnen kaum Arrangements mit der Regierungspartei vorwerfen, die sie doch eigentlich gemeinsam entthronen sollten. Bitte weiterlesen
Nachdem die zwei führenden Parteien des linken Spektrums ihre gemeinsamen Kandidaten in allen 106 Wahlkreisen bereits aufgestellt haben – davon über 60 aus den Reihen der MSZP –, stimmen ein linksorientierter sowie ein regierungsnaher Analyst darin überein, dass die Demokratische Koalition (DK) des früheren Ministerpräsidenten Ferenc Gyurcsány innerhalb der Linksopposition zur führenden Kraft avancieren werde. Bitte weiterlesen
Zwei konservative Wochenzeitungsautoren widmen ihre Leitartikel einer Unterschriftenaktion von Ferenc Gyurcsány. Mit seiner Initiative möchte der Chef der Demokratischen Koalition die Rücknahme eines Gesetzes erreichen, das jenseits der Landesgrenzen ansässigen Magyaren mit ungarischer Staatsbürgerschaft – aber ohne ständigen Wohnsitz im Mutterland – das Wahlrecht zugesteht. Bitte weiterlesen