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Hoher Einsatz in Tapolca

Tuesday, April 7th, 2015

Eine Woche vor der Nachwahl im Kreis Tapolca räumt ein konservativer Analyst ein, dass für den Fidesz einiges auf dem Spiel stehe. Gleichzeitig aber kritisiert er den für das Amt des Regierungschefs zuständigen Minister János Lázár für dessen an die Wähler gerichteten mahnenden Worte über mögliche negative Auswirkungen einer Stimmangabe zugunsten oppositioneller Parteien. Bitte weiterlesen

Jobbik ante portas?

Thursday, April 2nd, 2015

Nach Einschätzung eines liberalen Kommentators wird der Fidesz demnächst eine massive Kampagne gegen Jobbik starten. Ein regierungsfreundlicher Kolumnist äußert die Befürchtung, dass die rechtsradikale Partei eine echte Gefahr für das Land darstelle, während ein weiterer liberaler Beobachter Jobbik eher für einen Witz als für eine glaubwürdige Alternative zur gegenwärtigen Mitte-Rechts-Regierung hält. Bitte weiterlesen

Zum Zustand der ungarischen Medien

Monday, March 23rd, 2015

Nach Ansicht eines konservativen Politikwissenschaftlers stößt man bei linken Medien mittlerweile überwiegend auf Sensationsjournalismus. Ein marxistischer Philosoph fügt hinzu, dass die Mainstream-Medien – sowohl linke als auch rechte – unbewusst Jobbik unterstützen. Dass die öffentlich-rechtlichen Medien komplett geschlossen werden sollten, da sie stets den Interessen der Regierenden dienen würden, empfiehlt ein liberaler Kommentator, wohingegen eine moderate Stimme überzeugt ist, dass sich politische Analysten im Zuge der parteiisch geführten Debatten zu Söldnern entwickelt haben. Bitte weiterlesen

Herausforderung Jobbik

Monday, March 23rd, 2015

Die führende Tageszeitung des linken Spektrums erklärt den Aufstieg von Jobbik mit dem Versagen der Linken. Eine konservative Kommentatorin meint, dass Meinungsumfragen drei Jahre vor den nächsten Wahlen nicht zu viel Gewicht beigemessen werden sollte, da sich Wähler mit Herannahen eines realen Urnenganges eher gemäßigter geben und Richtung Mitte orientieren würden. Bitte weiterlesen

Politbarometer: Jobbik legt zu

Thursday, March 19th, 2015

Linke wie auch rechte Beobachter vertreten die Ansicht, dass die gegen den Fidesz gerichtete Kampagne von Medienmogul Lajos Simicska Jobbik zu einem Popularitätszuwachs verholfen hat. Bitte weiterlesen

Weitere Stimmen zu Nachwahl in Veszprém

Wednesday, February 25th, 2015

Zahlreiche Kommentatoren sind der Ansicht, dass der Sieg des nicht zum Regierungslager gehörenden Kandidaten bei der Nachwahl in Veszprém vor allem dessen Status als Außenstehender zuzuschreiben sei. Weder gehöre er der Regierungspartei noch der Opposition an. Somit künde dieser Sieg von einer neuen Phase, bei der die Regierungskandidaten zwar besiegt, doch gleichzeitig die Opposition nicht als glaubwürdiger Herausforderer betrachtet wird. Bitte weiterlesen

Fidesz verliert Zweidrittelmehrheit

Tuesday, February 24th, 2015

Die Kommentatoren sind sich bei der Bewertung des Ergebnisses der Nachwahl in Veszprém einig: Es handelt sich um einen Warnschuss für die Regierung und eine Ermutigung für die Opposition. Bitte weiterlesen

Sollte der Fidesz Jobbik fürchten?

Monday, February 16th, 2015

Angesichts der zunehmenden Unbeliebtheit des Fidesz bei gleichzeitiger Stärkung der Jobbik-Basis fragen sich Analysten quer durch das politische Spektrum, ob und – falls ja – wie der Fidesz auf die wachsende rechtsradikale Herausforderung reagieren sollte. Bitte weiterlesen

Regierungsbilanz des Jahres eher im roten Bereich

Monday, December 22nd, 2014

Kommentatoren aller politischer Couleur sind sich einig: Nach den drei problemlos gewonnenen Wahlen dieses Jahres ist die Regierung nunmehr gänzlich unerwartetem Druck ausgesetzt. In ihren Jahresendausgaben gehen die Wochenmagazine davon aus, dass die regierenden Kräfte aufgrund ihrer eigenen Versäumnisse in die Bredouille geraten sind, obgleich äußerer Druck ebenfalls zu den Ursachen gerechnet wird. Bitte weiterlesen

Halbjahresbilanz der Regierung

Monday, December 15th, 2014

Analysten des linken Spektrums kommentieren die jüngsten Meinungsumfragen und spekulieren, dass der Niedergang der Regierungspartei unaufhaltsam sei. Liberale und gemäßigte Kommentatoren halten dies wiederum für Wunschdenken. Konservative Kolumnisten ihrerseits fordern mehr Bedacht und Sensibilität beim Regieren. Bitte weiterlesen