31 Jahre Fidesz
Thursday, April 4th, 2019Ein junger konservativer Blogger blick auf die Geschichte des Fidesz zurück und resümiert, dass die ungarische Regierungspartei seit Gründung mit ihren Grundwerten übereinstimme. Bitte weiterlesen
Ein junger konservativer Blogger blick auf die Geschichte des Fidesz zurück und resümiert, dass die ungarische Regierungspartei seit Gründung mit ihren Grundwerten übereinstimme. Bitte weiterlesen
Nach einem Interview mit dem Spitzenkandidaten der Europäischen Volkspartei für die Europawahlen im Mai fordert ein regierungsfreundlicher Publizist den Fidesz einmal mehr lautstark zum Verlassen der EVP auf. Bitte weiterlesen
Ein regierungsfreundlicher Kommentator sowie zwei linksliberale Stimmen halten es für wenig wahrscheinlich, dass die Oppositionsparteien angesichts der Probleme des Fidesz mit der Europäischen Volkspartei auch tatsächlich die Gelegenheit zu einem baldigen Sieg über die ungarische Regierungspartei werden nutzen können. Ein weiterer linker Kolumnist ist in dieser Hinsicht optimistischer: Seiner Ansicht nach könnte die Opposition bei den Wahlen zum Europäischen Parlament unentschlossene Pro-EU-Wähler erfolgreich mobilisieren. Bitte weiterlesen
Nach Einschätzung eines exzentrischen liberalen Journalisten wurde der Fidesz von der EVP gedemütigt. Ein regierungsnaher Kommentator hält dagegen den Gedanken für absurd, wonach der Fidesz den Streit mit der EVP verloren habe. Bitte weiterlesen
Die führende regierungsfreundliche Tageszeitung sowie ein linker Kommentator interpretieren die Aussetzung der EVP-Mitgliedschaft des Fidesz als eine pragmatische Übereinkunft, die sowohl der ungarischen Regierungspartei als auch der EVP nütze. Bitte weiterlesen
Ungarn beging am 15. März den Feiertag in Erinnerung an die Revolution des Jahres 1848. Auf der offiziellen Festveranstaltung vor dem Nationalmuseum in Budapest wendeten sich sowohl der ungarische als auch der polnische Ministerpräsident an ihre versammelte Anhängerschaft. Die Wochenzeitungen konnten aufgrund ihres früheren Erscheinens nicht auf die Ansprachen Viktor Orbáns und Mateusz Morawieckis eingehen, analysierten jedoch die Bedeutung des Ereignisses und beschäftigten sich auch mit seinen möglichen Wirkungen auf das Ausland. Bitte weiterlesen
Nach seiner Rückkehr in die Heimat hat EVP-Spitzenkandidat Manfred Weber in einem Fernsehinterview gefordert, Viktor Orbán möge umgehend auf seine bei seiner Budapest-Visite bekräftigten Bedingungen eingehen, falls er einen Ausschluss des Fidesz aus der Europäischen Volkspartei vermeiden wolle. Vor diesem Hintergrund sind sich die ungarischen Kommentatoren einig, dass sich der Bayer um eine zügige Beilegung des Streits bemühe. Bitte weiterlesen
Obwohl der EVP-Spitzenkandidat für die Europawahl im Mai nach einem dreistündigen Gespräch mit Ministerpräsident Viktor Orbán die Feststellung traf, man habe sich nicht in allen Fragen einigen können, geht eine liberale Journalistin davon aus, dass Manfred Weber seinem Gegenüber eine gesichtswahrende Lösung für das letzte noch verbleibende Streitthema vorgeschlagen habe. Bitte weiterlesen
Der Spitzenkandidat der Europäischen Volkspartei, Manfred Weber, plant nach eigenen Angaben ein Treffen mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán, das noch vor dem für kommende Woche anberaumten EVP-Gipfel stattfinden soll. Dabei wollen die Spitzenvertreter der christdemokratisch-konservativen Parteienfamilie unter anderem über einen möglichen Ausschluss des Fidesz diskutieren. Vor diesem Hintergrund bewerten Kommentatoren die Rolle, die die ungarische Opposition bei der Beeinflussung von Entscheidungsträgern der EVP spielt. Bitte weiterlesen
Ein konservativer Kommentator hält die Empfehlung, der Fidesz sollte die Europäische Volkspartei verlassen, für unverantwortlich. Ein Kollege aus dem linken Spektrum wiederum beschwert sich über die Führungsriege der EVP: Viel zu lange schon habe sie „die antidemokratische Politik des Fidesz“ toleriert. Bitte weiterlesen