Ein liberaler Rückblick auf 2023
Wednesday, January 3rd, 2024Ein liberaler Kommentator beklagt, dass sich die ungarische Bevölkerung ins Private zurückziehe, statt den Lauf der Dinge im Lande zu ändern. Bitte weiterlesen
Ein liberaler Kommentator beklagt, dass sich die ungarische Bevölkerung ins Private zurückziehe, statt den Lauf der Dinge im Lande zu ändern. Bitte weiterlesen
Ein liberaler Journalist kritisiert den Präsidenten der ungarischen Industrie- und Handelskammer wegen einer homophoben Äußerung. Ein regierungsfreundlicher Kolumnist vertritt die Auffassung, dass Homosexuelle nicht diskriminiert werden sollten, beschuldigt aber LGBTQ-Organisationen, die sexuelle Orientierung junger Menschen ändern zu wollen. Bitte weiterlesen
Ein Regierungskreisen nahestehender Kommentator vertritt die Ansicht, dass die Parlamentswahlen im April über den künftig von der ungarischen Gesellschaft einzuschlagenden Weg entscheiden werden. Dabei hätten die Wähler die Auswahl zwischen einem starken Nationalstaat, christlichen Werten sowie einem traditionellen Familienbild – und dem Gegenteil. Bitte weiterlesen
Nach Einschätzung eines linken Politologen überschneidet sich der von der intellektuellen Elite der Opposition geführte Kulturkrieg nicht im Entferntesten mit den Wünschen, Beschwerden und Ambitionen einer Mehrheit der Bevölkerung. Bitte weiterlesen
Roma-Intellektuellen komme bei der Integration ihrer Volksgruppe eine Schlüsselrolle zu, lautet die gemeinsame Schussfolgerung einer konservativen Kolumnistin sowie zweier Roma-Aktivisten mit Blick auf ein heftig diskutiertes Thema. Ebenfalls sind sie der Meinung, dass einige linksliberale Integrationsstrategien weniger produktiv gewesen seien. Bitte weiterlesen
Ein gemäßigter Kommentator vermutet, dass sowohl Linke als auch Rechte in Ungarn jene Stimmen zum Schweigen bringen wollen, die nicht ihrer eigenen Ideologie entsprechen. Bitte weiterlesen
Ein unabhängiger konservativer Autor sieht keinen rechtmäßig vertretbaren Grund für das Vorgehen der Regierung gegen NGOs, die aus liberalen westlichen Quellen gefördert werden. Ein regierungsfreundlicher Analyst wiederum glaubt, dass ausländische Interessen in der ungarischen Politik sichtbar gemacht werden müssen. Bitte weiterlesen
Publizisten aller Couleur streiten darüber, ob und falls ja in welchem Umfang Nichtregierungsorganisationen eher als politische Akteure statt als unabhängige Organisationen zu betrachten seien. Bitte weiterlesen
Linke und liberale Stimmen vergleichen das Vorhaben der Regierung, NGO-Manager künftig Vermögenserklärungen abgeben zu lassen, mit einer totalitären und diktatorischen Vorgehensweise. Kommentatoren der politischen Mitte begrüßen zwar eine verbesserte Transparenz, kritisieren jedoch die barsche Sprache. Ein konservativer Kolumnist wiederum hält das Ganze lediglich für ein politisches Ablenkungsmanöver. Bitte weiterlesen
Das Parlament wird in naher Zukunft einen Gesetzesentwurf beraten, der Manager von NGOs zur alljährlichen Offenlegung ihrer Vermögenswerte verpflichten würde. Ein Kolumnist des linken Spektrums wirft der Regierung nunmehr vor, ihre Kritiker mundtot machen zu wollen. Ein regierungsfreundlicher Kommentator wiederum begrüßt die geplante Gesetzgebung, da diese für Transparenz sorgen dürfte. Bitte weiterlesen