Minister soll Nazi-Terminologie verwendet haben
Tuesday, March 14th, 2023Regierungsnahe Kolumnisten weisen die Kritik eines Historikers zurück, der Minister Gergely Gulyás den Rückgriff auf Nazi-Terminologie vorgeworfen hatte. Bitte weiterlesen
Regierungsnahe Kolumnisten weisen die Kritik eines Historikers zurück, der Minister Gergely Gulyás den Rückgriff auf Nazi-Terminologie vorgeworfen hatte. Bitte weiterlesen
Im neuen ungarischen Historikerstreit verurteilen rechte Kommentatoren die Perspektive der großen Mehrheit linksliberaler Geschichtswissenschaftler mit Blick auf den Friedensvertrag von Trianon. Deren Ansicht nach hatte die Freimaurerei keinerlei Einfluss auf die Bestimmungen des Vertrags. Laut Meinung der Kommentatoren geht es bei der Auseinandersetzung im Kern um gegenwärtige, vermeintlich geheime Operationen internationalistisch-liberaler Netzwerke. Bitte weiterlesen
Die ungarische Regierung plant eine radikale Umgestaltung der Strukturen im Bereich der wissenschaftlichen Forschung. In diesem Zusammenhang fordert ein regierungskritischer Historiker ein konzertiertes Vorgehen gegen diese Pläne, während sein regierungsfreundlicher Kollege ihm antidemokratische Absichten unterstellt. Bitte weiterlesen
Eine der führenden konservativen Historikerinnen kritisiert eine Gruppe von linksliberalen Intellektuellen und wirft ihr vor, durch den Missbrauch der Geschichte des Zweiten Weltkrieges für politische Zwecke teuflische Gräben innerhalb der Gesellschaft aufzureißen. Liberale Historiker regieren mit dem Vorwurf des Geschichtsrevisionismus. Bitte weiterlesen
Eine regierungsfreundliche Wochenzeitung wartet mit einer langen Liste haltloser Vorwürfe auf, denen sich Ungarn in der Auslandspresse ausgesetzt sieht, während eine liberale Stimme die deutsche Tageszeitung Die Welt kritisiert, da diese das Interview mit einem ungarischen Historiker falsch interpretiert und eine Erwiderung abgelehnt habe. Bitte weiterlesen