Monday, September 13th, 2021
Die Wochenzeitungen und -magazine gingen bereits deutlich vor dem Ende des 52. internationalen Eucharistischen Kongresses am Sonntag in Druck. In ihren Kommentaren werfen oppositionsnahe Autoren der Regierung einen Missbrauch der Religion für politische Zwecke vor. Sie stellen der Führung des Landes Papst Franziskus gegenüber, den sie als authentischen Gläubigen bezeichnen. Ein regierungsnaher Analyst hält diese Kritik für unredlich. Bitte weiterlesen
Thursday, September 9th, 2021
Ein unabhängiger Analyst erkennt die Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Papst und der ungarischen Regierung in der Migrationsfrage an. Allerdings seien sie nicht der Grund dafür, dass Franziskus nur wenige Stunden in Ungarn bleiben wird. Bitte weiterlesen
Tuesday, September 7th, 2021
Sowohl ein regierungsfreundlicher als auch ein der Opposition nahestehender Kommentator würdigen die Bedeutung des 52. Internationalen Eucharistischen Kongresses, der seit Sonntag in Budapest stattfindet. Beide betonen, dass die Liebe die wichtigste Botschaft Christi sei. Während ein Autor auf die Erwähnung politischer Fragen verzichtet, erlaubt sich sein Kollege eine leise Anspielung auf die aktuelle Tagespolitik. Bitte weiterlesen
Thursday, June 10th, 2021
Papst Franziskus wolle ein Treffen mit ungarischen Spitzenpolitikern vermeiden, um sie für deren Verteidigung des Christentums zu bestrafen. So die Ansicht eines regierungsnahen Publizisten mit Blick auf die einwanderungskritische Politik der ungarischen Führung. Ein linker Kommentator beschuldigt hingegen die Regierung, sie missbrauche das Christentum zur Förderung ihrer eigenen politischen Agenda. Bitte weiterlesen
Thursday, March 11th, 2021
Nach Ansicht eines linksorientierten Kolumnisten plant der Papst bei seinem Besuch in Ungarn eine Düpierung von Regierungschef Viktor Orbán. Bitte weiterlesen