Wednesday, November 5th, 2014
Einer der Organisatoren einer Reihe von regierungsfreundlichen Massendemonstrationen hat angekündigt, dass – obwohl die Regierung keinen weiteren „Friedensmarsch“ wolle – ein solcher abgehalten werde, um auf jüngste Massendemonstrationen der Opposition gegen die Internetsteuer zu reagieren und zu zeigen, dass die Mehrheit auf Seiten der Regierung stehe. Bitte weiterlesen
Saturday, November 1st, 2014
Wenige Stunden nach der Ankündigung des Ministerpräsidenten, dass seine Regierung die geplante Besteuerung des Internetverkehrs nicht umsetzen werde, weil „sie unter diesen Bedingungen einfach nicht eingeführt werden kann“, quillt das Internet förmlich über von Kommentaren zu seinem morgendlichen Rundfunkinterview. Freund und Feind räumen unisono ein, dass Viktor Orbán nach wie vor flexibel genug sei, um auf die öffentliche Stimmung zu reagieren. Bitte weiterlesen
Thursday, October 30th, 2014
Vor dem Hintergrund von Massenprotesten gegen die von der ungarischen Regierung geplante Internetsteuer meint ein gemäßigter Analyst, dass es Ministerpräsident Orbán nicht leicht fallen werde, sich aus der Klemme zu befreien. Bitte weiterlesen
Wednesday, October 29th, 2014
Kolumnisten des rechten Spektrums kommentieren die Anti-Fidesz-Proteste vom Sonntag und glauben, dass die USA Druck auf Ungarn ausüben und das Land durch außer-demokratische Mittel destabilisieren wollen. Jedoch sind sie sich uneins, ob die ungarische Regierung den Fehdehandschuh aufnehmen oder nach einem Ausgleich suchen sollte. Bitte weiterlesen
Tuesday, October 28th, 2014
Die führende linksorientierte Tageszeitung zeigt auf, wie am Sonntagabend der Protest gegen die geplante Internetsteuer in eine Demonstration gegen den Fidesz umgeschlagen ist. Ein gemäßigter Blog fragt sich und seine Leser, ob die Opposition auch künftig versuchen werde, der Regierung mittels derartiger, nicht notwendigerweise gewaltloser Massendemonstrationen entgegenzutreten. Bitte weiterlesen
Thursday, October 23rd, 2014
Blogger des rechten Spektrums sind außer sich. Grund sind Pläne der Regierung zur Besteuerung der Internetnutzung. Die Blogger werfen der Regierungspartei vor, einstige Positionen über den Haufen zu werfen. Bitte weiterlesen