Jobbik bricht mit linksliberalen Parteien
Saturday, September 2nd, 2023Ein linker Kolumnist fragt sich, wie der Fidesz abgewählt werden könnte, falls die Oppositionsparteien künftig kein Wahlbündnis mehr eingehen sollten. Bitte weiterlesen
Ein linker Kolumnist fragt sich, wie der Fidesz abgewählt werden könnte, falls die Oppositionsparteien künftig kein Wahlbündnis mehr eingehen sollten. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher und ein linker Kommentator bezweifeln unisono, dass Jobbik durch eine Umfirmierung zur konservativen Partei das Ruder herumreißen und ihren Niedergang stoppen können wird. Bitte weiterlesen
Politische Beobachter machen sich über die Folgen der Nachwahl des Bürgermeisters von Jászberény ihre Gedanken. Den Urnengang hatte ein von den meisten linken Parteien unterstützter Jobbik-Kandidat gewonnen. Bitte weiterlesen
Nachdem der erst kürzlich von seinem Posten als Jobbik-Chef zurückgetretene Péter Jakab nunmehr einen endgültigen Schlussstrich gezogen, die Partei verlassen und eine Neugründung angekündigt hat, kann ein regierungsnaher Kommentator seine Freude über die seiner Meinung nach zunehmend unseriöse und zersplitterte Opposition nicht verbergen. Bitte weiterlesen
Der Gründer der ursprünglich rechtsradikalen Partei hält es für höchst unwahrscheinlich, dass es seinem vierten Nachfolger an der Jobbik-Spitze gelingen kann, seine ramponierte Organisation in eine florierende gemäßigt-konservative Kraft zu verwandeln. Bitte weiterlesen
Ein regierungsfreundlicher Kolumnist sowie ein Kollege aus der politischen Mitte kommentieren den Rücktritt von Péter Jakab mit dem Argument, es sei ein großer politischer Fehler gewesen, dass Jakab die radikale Jobbik-Ideologie aufgegeben und sich auf die Seite der Linken geschlagen habe. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher Analyst betrachtet das schlechte Abschneiden von Jobbik als die wichtigste Ursache für die vernichtende Niederlage der Opposition bei den Parlamentswahlen vom ersten Aprilsonntag. Bitte weiterlesen
Die wichtigste regierungsnahe Tageszeitung wirft der Linken in gleich zwei Kommentaren vor, in ihrem Ringen um die Macht zwei Wochen vor den Parlamentswahlen pro-nazistisches Gebaren zu tolerieren. Bitte weiterlesen
Ein linker Kommentator fordert führende Oppositionspolitiker auf, sie sollten sich von einer Äußerung des Jobbik-Vorsitzenden distanzieren. Péter Jakab hatte Ministerpräsident Orbán gedroht, im Falle eines Wahlsiegs der Opposition im nächsten Jahr ins Gefängnis zu kommen und dort von Kriminellen vergewaltigt zu werden. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher Kommentator wirft der Linken die Aufgabe ihrer Werte vor. In diesem Zusammenhang verweist er auf ihre Zusammenarbeit mit Jobbik-Politikern, die sich dereinst rassistisch und homophob geäußert hätten. Bitte weiterlesen