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Jobbik-Politiker der Spionage für Russland verdächtigt

Tuesday, May 20th, 2014

Vor dem Hintergrund von Spionagevorwürfen gegen einen Jobbik-Europaabgeordneten bezichtigt ein Philosoph aus dem linken Spektrum die Regierung, den Staatsapparat samt Geheimdienst zur Kriminalisierung der Opposition zu missbrauchen. Ein regierungsfreundlicher Kolumnist weist die Vorwürfe von links zurück. Bitte weiterlesen

Europawahl entscheidend für die Opposition

Saturday, May 10th, 2014

Ein Beobachter aus der politischen Mitte glaubt, dass die Europawahl vor allem für die Oppositionsparteien von großer Wichtigkeit sein werde. Bitte weiterlesen

Der Aufstand der Jungen gegen die Alten

Monday, April 28th, 2014

Ein ehemaliger Politiker der Partei LMP vertritt die Meinung, dass sich liberale Intellektuelle und sozialistische Politiker damit begnügten, junge Anhänger von Jobbik als rechtsextremen Haufen zu bezeichnen, anstatt ihre Sorgen anzuerkennen und sich ihnen zu widmen. Bitte weiterlesen

Bleibt das „Orbán-Regime“ bis 2022?

Tuesday, April 22nd, 2014

Bei der Analyse der Wahlniederlage der Linksparteien vom 6. April herrscht quer durch das politische Spektrum weitgehende Einigkeit darüber, dass es keine linksorientierte Alternative zur amtierenden Regierung geben werde, solange nicht weitreichende Lehren aus den zwei aufeinanderfolgenden katastrophalen Wahlniederlagen gezogen werden. Meinungsunterschiede jedoch gibt es mit Blick auf die Art der zu ziehenden Lehren. Bitte weiterlesen

Zuspruch für die Rechtsextremen wegen fehlerhaftem Wirtschaftsmodell

Thursday, April 17th, 2014

Ein Wirtschaftswissenschaftler weist darauf hin, dass die wirklichen Probleme, denen sich die meisten armen Bevölkerungsschichten in ihrem alltäglichen Leben gegenübersehen, lediglich von Jobbik angesprochen würden, obgleich die rechtsextremistische Partei bislang keine praktikablen Lösungsvorschläge vorgelegt habe. Die Regierung versuche sich laut dem Ökonomen von einem Modell zu verabschieden, das Ungarn zu ewiger Abhängigkeit verdammen würde. Die Linke jedoch verwechsele diese Bemühungen mit einem Wiederbelebungsversuch des Kommunismus. Bitte weiterlesen

Spannung vor dem Wahlsonntag

Monday, April 7th, 2014

Am Tag vor den Wahlen stimmten die Tageszeitungen leidenschaftliche Schlachtgesänge an, mit denen sie versuchten, einen Feind auszurufen, für den der Wähler tunlichst nicht stimmen sollte, falls man nicht in eine unausweichliche nationale Tragödie schlittern wolle. Der Urnengang vom Sonntag war der erste, dem kein 48-stündiges Wahlkampfverbot vorausging. Wochenzeitungen, die meist am Mittwoch und Donnerstag erscheinen, taten sich hingegen mit eher analytischen Berichten hervor, doch auch sie unternahmen letzte Anstrengungen zur Mobilisierung der Wählerinnen und Wähler. Bitte weiterlesen

Jobbiks Höhenflug Resultat „afrikanischer“ Sitten

Friday, March 28th, 2014

Népszabadság glaubt, dass sich in Hinblick auf die niedrigen moralischen Standards der führenden politischen Parteien enttäuschte Wähler gut und gerne einen Sieg der rechtsextremen Partei wünschen könnten. Bitte weiterlesen

Jobbik-Boykott funktioniert nicht

Tuesday, March 25th, 2014

Ein liberaler Kommentator ermutigt Politiker abseits extremistischer Strömungen, sich bei öffentlichen Diskussionen auch mit Parlamentariern von Jobbik auseinanderzusetzen, da die rechtsradikale Partei zu mächtig sei, um ignoriert werden zu können. Bitte weiterlesen

Die Lage vor den Wahlen

Monday, March 17th, 2014

Rechte und Linke fürchten gleichermaßen, dass Jobbik ihre Anhängerschaft bei den Wahlen vom 6. April weiter vergrößern könnte, nachdem die Partei vor vier Jahren beinahe 17 Prozent der Stimmen gewonnen hatte. Kommentatoren des linken Spektrums schreiben gegen die Hoffnungslosigkeit an, wobei einer von ihnen die Liberalen und Ferenc Gyurcsány für den Bankrott der Linken verantwortlich macht. Bitte weiterlesen

Gute Umfrageergebnisse von Jobbik

Monday, March 3rd, 2014

Ein Politologe hält die in jüngster Zeit verbesserten Umfragewerte der Rechtsaußenpartei Jobbik für das Resultat ihres gemäßigteren Profils. Ein linksorientierter Kolumnist beschuldigt den Fidesz, er würde die rassistische Sprache von Jobbik legitimieren und damit die rechtsradikale Partei stärken. Ein weiterer Beobachter des linken politischen Lagers interessiert sich für die bei linken Wählerschichten zu beobachtende Wehmut mit Blick auf die Ära Kádár. Bitte weiterlesen