MSZP soll Fake News verbreitet haben
Thursday, June 11th, 2020Ein regierungsnaher Publizist macht sich über die Opposition lustig: Sie sei nicht einmal in der Lage, fingierte Videos vernünftig zu fälschen. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher Publizist macht sich über die Opposition lustig: Sie sei nicht einmal in der Lage, fingierte Videos vernünftig zu fälschen. Bitte weiterlesen
Auf Facebook beschweren sich gegenwärtig Sympathisanten der Opposition zuhauf über vermeintliche Wahlbetrügereien. Vor diesem Hintergrund weisen sogar Kritiker der Regierung darauf hin, dass keinerlei Hinweis auf organisierte Manipulationsversuche im Rahmen der am Sonntag abgehaltenen Parlamentswahl vorlägen. Bitte weiterlesen
Eine gemäßigte Rechtsexpertin lehnt einen Gesetzesvorschlag von vier Parlamentsabgeordneten der Regierungsparteien ab. Die Gesetzesnovelle soll mit Blick auf das berüchtigte gefälschte Wahlvideo von Baja mögliche Nachahmungstäter von der Produktion ähnlicher Falsch-Videos abschrecken. Bitte weiterlesen
Nach Einschätzung einer konservativen Kolumnistin lassen die Beweise darauf schließen, dass das inszenierte Baja-Video von der Sozialistischen Partei in Auftrag gegeben wurde. Népszava beschuldigt die regierungsnahen Medien, sie würden die Angelegenheit aufbauschen, während die führende linksorientierte Tageszeitung Népszabadság die Entscheidung der Oppositionsparteien begrüßt, sich von den an der Produktion des Videos beteiligten Personen zu distanzieren. Bitte weiterlesen
Ein liberaler Kolumnist vermutet, dass ein Fidesz-Sieg bei den Parlamentswahlen 2014 nicht als legitim anzusehen wäre. Ein regierungsfreundlicher Kommentator vergleicht die Sozialisten mit der ehemaligen Kommunistischen Partei, da sie ein Video inszeniert hätten, um mit dessen Hilfe der Regierungspartei Wahlbetrug vorzuwerfen. Bitte weiterlesen
Nachdem ein Video aufgetaucht ist, das zeigt, wie in einer Wohnung Roma ihre Stimmen gegen Bargeld tauschen, stellen Kommentatoren der Mitte die Glaubwürdigkeit der Aufnahmen infrage, während sich linksliberale Kolumnisten darüber beklagen, dass ungarische Roma ihre Stimmen verkaufen, weil sie keine andere Möglichkeit im Bereich des politischen Lebens erkennen können. Bitte weiterlesen
Eine linke Tageszeitung wertet das knappe Ergebnis sowohl als Erfolg als auch als Gefahr für den Fidesz im kommenden Jahr. Ein liberaler Kommentator hingegen findet, dass das Wahlergebnis weniger wichtig ist als die beispiellose Machtdemonstration durch Fidesz-Aktivisten vor Ort. Eine regierungsfreundliche Tageszeitung wiederum wirft der vereinten Opposition Drohungen und rechtswidriges Verhalten während des Wahlkampfes vor. Bitte weiterlesen
Ein führender regierungsfreundlicher Kolumnist hat die Regierungspartei aufgefordert, sie möge ihr bei der lokalen Zwischenwahl in Baja begangenes Fehlverhalten eingestehen, denn nichts sei für eine Partei wichtiger als Vertrauenswürdigkeit. Bitte weiterlesen