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Sergej Lawrow in Budapest

Friday, May 27th, 2016

Nach Einschätzung eines linksorientierten Kommentators war die Budapest-Visite von Lawrow Teil russischer Bestrebungen, einen Keil zwischen die Europäische Union und die Nato zu treiben. Ein Kollege aus dem regierungsfreundlichen Lager dagegen konstatiert, dass Ungarn ein ureigenes Interesse an der Entwicklung der bilateralen Handelsbeziehungen habe. Bitte weiterlesen

Kurdistan und die Nato

Wednesday, August 5th, 2015

Ein linksorientierter Analyst beschäftigt sich mit den türkischen Angriffen gegen die kurdische PKK und befürwortet in diesem Zusammenhang die Gründung eines unabhängigen Kurdenstaats. Gleichzeitig zieht er eine Parallele zwischen den außenpolitischen Strategien von Präsident Erdogan und Regierungschef Orbán. Bitte weiterlesen

Rufe nach Stärkung von EU und Nato

Monday, May 18th, 2015

Ein Kommentator aus dem linken Spektrum äußert die Befürchtung, dass sich die europäische Sicherheit nicht ohne eine intensivere transatlantische Zusammenarbeit erreichen ließe. Ein liberaler Kolumnist drängt auf die Gründung einer EU-eigenen Armee, anstatt sich auf die Nato zu verlassen. Bitte weiterlesen

Orbán über die Beziehungen zur Nato und zu Russland

Saturday, November 22nd, 2014

Ein linksorientierter Kommentator beschuldigt Regierungschef Viktor Orbán, er betreibe eine „Schaukelpolitik“ zwischen dem Westen und Russland. Der Verfasser des Zeitungsartikels geht sogar soweit, zu behaupten, dass die Politik Orbáns von Moskau souffliert werde. Bitte weiterlesen

Nato-Stationierungen in Osteuropa

Monday, September 8th, 2014

Nach dem Beschluss der Nato über die Einrichtung von Stützpunkten für schnelle Eingreiftruppen in Osteuropa glauben linke Kommentatoren, dass die Regierung von Viktor Orbán gezwungen sein werde, mit dem Westen mitzuziehen und sich gegen Russland zu wenden. Bitte weiterlesen

Ukrainisch-russische Krise: Budapest übt sich in Zurückhaltung

Tuesday, March 4th, 2014

Beobachter aus dem linken politischen Spektrum beobachten angesichts der Ereignisse in der Ukraine die sich vertiefende Kluft zwischen Russland und dem Westen mit deutlicher Besorgnis. Während sich Népszabadság einer Kritik an der von Seiten der Regierung geübten Zurückhaltung enthält, vermutet Népszava, dass die Haltung des Kabinetts möglicherweise vom jüngst abgeschlossenen Kreditabkommen beeinflusst wird, das die Finanzierung der beiden vom russischen Rosatom-Konzern in Ungarn zu errichtenden Kernreaktoren sicherstellen soll. Bitte weiterlesen