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Präsident Áder bestimmt konkreten Wahltermin

Saturday, January 13th, 2018

Angesichts der Festsetzung eines konkreten Parlamentswahltermins durch Staatspräsident János Áder äußern sich je ein regierungsnaher und ein liberal-konservativer Kommentator über den zu erwartenden Wahlkampf. Beide gehen davon aus, dass er ruppig und hart geführt werden wird. Bitte weiterlesen

Politologe: Fidesz wird noch lange herrschen

Thursday, January 11th, 2018

Laut Einschätzung eines konservativen Politikwissenschaftlers verfügt die amtierende Regierung über eine reelle Chance, sich in Ungarn als eine Kraft der Mitte zu etablieren, die die Politik des Landes langfristig und von der Opposition unangefochten dominieren werde. Bitte weiterlesen

Regierungskritische Intellektuelle ergreifen Partei für die Opposition

Thursday, January 4th, 2018

Eine Gruppe linker und konservativer Persönlichkeiten hat ihre Absicht verkündet, für eine starke Wahlbeteiligung bei den Parlamentswahlen dieses Frühjahrs sorgen zu wollen. Vor diesem Hintergrund erinnert ein unabhängiger Analyst daran, dass, obwohl der Sieg des Fidesz praktisch eine ausgemachte Sache sei, dennoch viel auf dem Spiel stehe. Bitte weiterlesen

Linksliberaler Pessimismus im Hinblick auf die Wahlchancen

Wednesday, December 27th, 2017

Vier Monate vor den Parlamentswahlen haben führende linke und liberale Analysten ihren Parteien nur recht bescheidene Ziele gesetzt. Dabei sollte die Linke nach Ansicht von zwei Kommentatoren einfach den Versuch unternehmen, eine erneute Zweidrittelmehrheit des Fidesz zu verhindern. In diesem Sinne empfiehlt eine dritte Stimme den linken Parteien einen Wahlboykott. Bitte weiterlesen

Konservative Stimme für Roma-Zensus

Monday, November 20th, 2017

Ein konservativer Kolumnist vertritt die Auffassung, dass seit 1990 sämtliche Parteien die Notlage der Roma außer Acht gelassen hätten. Vor diesem Hintergrund verlangt er eine Volkszählung, um die wichtigsten Probleme der Roma genau bestimmen zu können. Bitte weiterlesen

Medgyessy würde Jobbik-Bündnis nicht ausschließen

Thursday, November 9th, 2017

Der ehemalige sozialistische Ministerpräsident geht davon aus, dass der Fidesz im kommenden Jahr zum dritten Mal in Folge an die Macht gewählt werden wird. Die einzige Möglichkeit, wie die Regierungspartei möglicherweise zu besiegen sei, wäre nach Ansicht Péter Medgyessys ein unwahrscheinlich erscheinendes Zusammengehen von Jobbik und Linken. Bitte weiterlesen

Jobbiks Streben in die Mitte

Friday, August 4th, 2017

Ein prominenter Politologe vertritt die Ansicht, dass dem Fidesz bereits bei den Wahlen vom Frühjahr 2018 ihre parlamentarische Mehrheit abhandenkommen könnte. Zur Begründung seiner These verweist der Wissenschaftler auf das allmählichen Abrücken Jobbiks von ihren extremistischen Positionen. Bitte weiterlesen

Tușnad als Lehre für die Opposition

Wednesday, July 26th, 2017

Ein konservativer Kritiker der Regierung ruft die Opposition dazu auf, ein Weltbild samt Projekt zu entwerfen, die so solide und überzeugend seien, wie die von Ministerpräsident Viktor Orbán in seiner jährlichen Rede in Siebenbürgen umrissenen. Allerdings stimmt der Autor mit dem Ministerpräsidenten in den meisten Punkten nicht überein. Bitte weiterlesen

Verdacht: Wird die MSZP von der Regierung protegiert?

Monday, June 26th, 2017

Ein Investigativ-Journalist ist auf Beispiele einer überraschend robusten indirekten Finanzhilfe der MSZP aus Regierungsquellen gestoßen. Ein unabhängiger Kommentator wiederum weist die Vorstellung, die Sozialistische Partei könnte durch den Fidesz am Leben erhalten werden, als lediglich eine von vielen Verschwörungstheorien zurück. Hingegen könnte laut einer linksorientierten Wochenzeitung die neue moderate Jobbik-Strategie in den Überlegungen beider Parteien eine Rolle spielen. Bitte weiterlesen

Opposition stagniert in Umfragen

Saturday, June 3rd, 2017

In einem Kommentar zu jüngsten Meinungsumfragen vertritt ein gemäßigter Politologe die Ansicht, dass die Oppositionsparteien einen Fidesz-Sieg bei den Parlamentswahlen 2018 durchaus noch verhindern könnten. Ein konservativer Kolumnist ist da skeptischer, denn er vermisst auf Seiten der Opposition eine glaubwürdige Vision. Bitte weiterlesen