Oppositionsnahes Webportal soll angeblich ausländischen Interessen dienen
Thursday, November 16th, 2023Ein mit der Regierung sympathisierender Kolumnist bestreitet das Image von Telex als ein unabhängiges Nachrichtenportal. Bitte weiterlesen
Ein mit der Regierung sympathisierender Kolumnist bestreitet das Image von Telex als ein unabhängiges Nachrichtenportal. Bitte weiterlesen
Oppositionsnahe Kommentatoren üben scharfe Kritik an der Lage der Presse sowie den anhaltenden Streitigkeiten Budapests mit Brüssel. Demgegenüber zitiert ein der Regierung nahestehendes Wochenmagazin Statistiken, um die Existenz einer lebendigen und vielfältigen Medienlandschaft zu untermauern. Bitte weiterlesen
Ein führender regierungsnaher Publizist befasst sich mit der Entscheidung von Facebook, Meldungen über Hunter Bidens Laptop-Geschichte zu unterbinden. In diesem Zusammenhang vergleicht er liberale Medien mit kommunistischer Propaganda. Bitte weiterlesen
Ein linksorientiertes Nachrichtenportal weist die Behauptung des ungarischen Ministerpräsidenten zurück, wonach die Fülle an kritischen Zeitungen ein anschaulicher Beweis für die im Land herrschende Pressefreiheit sei. Eine regierungsnahe Tageszeitung hingegen betrachtet den versuchten Mord an einem niederländischen Journalisten als ein Indiz dafür, dass Holland Probleme mit der Freiheit der Medien habe. Bitte weiterlesen
Ein linker Journalist wirft der Europäischen Kommission vor, sie habe bislang nichts gegen „die übermäßige Medienkonzentration“ in Ungarn getan. Bitte weiterlesen
Im Rahmen einer Online-Pressekonferenz hat sich der Chef des US-Außenministeriums, Antony Blinken, besorgt über den Medienpluralismus in Ungarn geäußert und ein vielfältigeres Presseumfeld angemahnt. Bitte weiterlesen
In einer ersten empörten Reaktion auf den Negativbescheid der Medienbehörde NMHH wirft ein entschiedener Kritiker der Regierung den zuständigen Entscheidungsträgern eine Einschränkung der Pressefreiheit in Ungarn vor. Bitte weiterlesen
Der linksorientierte Radiosender, der Mitte Februar seine terrestrische Ausstrahlung hatte beenden müssen und zur Zeit nur online zu empfangen ist, wird wahrscheinlich bald auf seine frühere Frequenz zurückkehren können. Die beiden Konkurrenten, die sich ebenfalls um diese Budapester UKW-Frequenz beworben hatten, waren bereits im Dezember abgelehnt worden. Bislang hatten sie vergeblich versucht, gegen diese Entscheidung der Medienaufsichtsbehörde NMHH gerichtlich vorzugehen. Nunmehr haben sie ihre Bemühungen eingestellt. Bitte weiterlesen
Ein regierungsfreundlicher Kommentator hält es für höchste Zeit, dass Klubrádió aus dem Äther verschwindet. Ein liberaler Medienanalyst hingegen glaubt, dass das System den oppositionellen Radiosender auf dem Kieker habe. Bitte weiterlesen
In Erwiderung auf in Paris, Brüssel und Washington geäußerte Bedenken hinsichtlich der Zukunft des linksliberalen ungarischen Radiosenders ziehen hiesige Kommentatoren gleichermaßen bittere wie divergierende Schlussfolgerungen. Bitte weiterlesen