Protesten gegen die Regierung geht die Luft aus
Monday, January 28th, 2019Die Demonstrationen gegen das sogenannte „Sklavengesetz“ der Regierung verlieren nach Einschätzung eines linksorientierten Kolumnisten an Schwung. Bitte weiterlesen
Die Demonstrationen gegen das sogenannte „Sklavengesetz“ der Regierung verlieren nach Einschätzung eines linksorientierten Kolumnisten an Schwung. Bitte weiterlesen
Kommentatoren, die der Regierung nahestehen, gehen davon aus, dass der Widerstand gegen eine Novelle des Arbeitsgesetzes bereits schwächer werde. Linksliberale Stimmen betonen wiederum, dass am Samstag im ganzen Land Protestkundgebungen stattgefunden hätten. Die Demonstrationen richteten sich vor allem dagegen, dass Arbeitgeber ihren Beschäftigten künftig bis zu 400 Überstunden jährlich abverlangen können. Bitte weiterlesen
Sowohl ein links- als auch ein regierungsnah orientierter Kommentator gehen davon aus, dass die Auseinandersetzung zwischen der Regierung und den oppositionellen Demonstranten eskalieren dürfte. Bitte weiterlesen
Am Dienstag protestierten nur einige Dutzend Menschen gegen die Politik der Regierung und dabei vor allem gegen das kürzlich verabschiedete Überstundengesetz. Dessen ungeachtet bereiten sich Spitzenpolitiker aus den Reihen der Opposition auf neue Massendemonstrationen vor. Gleichzeitig empfehlen Kommentatoren weiterhin verschiedene Strategien, die beide Seiten in dieser jüngsten Auseinandersetzung verfolgen sollten. Bitte weiterlesen
Nach dem fünften Tag von Demonstrationen gegen die Regierung denken Beobachter darüber nach, ob die jüngsten Proteste die Geburt einer neuen geeinten Opposition markieren – oder ob das Bemühen recht unpopulärer Oppositionsparteien um eine Führungsrolle keine neuen Unterstützer hervorbringen werde. Bitte weiterlesen
Ein linksorientierter Kommentator begrüßt die Demonstrationen gegen die Regierung und ermutigt die Ungarn, weiter auf die Straße zu gehen. Ein regierungsnaher Kolumnist dagegen hält es in Zeiten eines massiven Arbeitskräftemangels für sinnlos, gegen die erhöhte zulässige Überstundenobergrenze zu protestieren. Bitte weiterlesen
Regierungsnahe Kommentatoren vertreten die Auffassung, dass die regierungskritischen Demonstranten keine nennenswerten politischen Ziele verfolgen. Linke und liberale Beobachter hingegen hoffen, dass die Demonstrationen zur Bildung einer breiten Anti-Regierungskoalition beitragen könnten. Bitte weiterlesen
Der zweite Tag mit gelegentlich gewalttätigen Demos auf Budapester Straßen hat politisch engagierte Kolumnisten zu deutlichen Stellungnahmen veranlasst. So vergleicht ein regierungsfreundlicher Kommentator die regierungskritischen Demonstranten mit Schädlingen. Ein linker Kolumnist spekuliert, ob die Regierung auf diktatorische Maßnahmen zurückgreifen werde, um die Proteste zu stoppen. Bitte weiterlesen
Nach den Demonstrationen vom Mittwoch im Anschluss an die Abstimmung zur Überstundenarbeit werfen regierungsnahe Kommentatoren der Opposition die Verletzung demokratischer Normen vor, während ein linker sowie ein liberaler Kolumnist der Meinung sind, dass die Opposition nicht rechtskonforme Schritte unternehmen sollte, um die Regierung herauszufordern. Bitte weiterlesen
Ein alt-linker Kolumnist fordert seine Leser auf, sich am Samstag dem Marsch gegen die geplante Ausweitung der Obergrenze für Überstundenarbeit anzuschließen. Dabei kritisiert er sozialistische Spitzenpolitiker, die sich selbst mit der französischen Bewegung der „Gelbwesten“ vergleichen. Bitte weiterlesen