Eine linke Perspektive zum Mordversuch am slowakischen Regierungschef
Saturday, May 18th, 2024Eine linksorientierte Kolumnistin warnt vor der Möglichkeit, dass Hassreden leicht in Gewalt umschlagen können. Bitte weiterlesen
Eine linksorientierte Kolumnistin warnt vor der Möglichkeit, dass Hassreden leicht in Gewalt umschlagen können. Bitte weiterlesen
In ersten Stellungnahmen zum Anschlag auf den slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico am Mittwoch-Nachmittag warnen Kommentatoren vor extremer Parteilichkeit. Gleichzeitig rufen sie die Menschen in der Slowakei und anderswo dazu auf, sich auf Gemeinsames statt auf Trennendes zu besinnen. Bitte weiterlesen
Kommentatoren erinnern gleichermaßen an die anti-magyarischen Maßnahmen des Wahlsiegers während seiner ersten Amtszeit als Ministerpräsident des nördlichen Nachbarn. Ein regierungsnaher Kolumnist wiederum begrüßt Ficos kritische Einstellung gegenüber Waffenlieferungen an die Ukraine. Bitte weiterlesen
Linke und liberale Autoren kritisieren Ministerpräsident Viktor Orbán für seine aus ihrer Sicht provozierenden Äußerungen über Ungarns Nachbarstaaten. Regierungsnahe Kommentatoren hingegen können bemerkenswerte Punkte in seiner Rede ausfindig machen. Bitte weiterlesen
Regierungsnahe Kommentatoren weisen Kritik aus Rumänien, der Slowakei und Tschechien an der Rede von Ministerpräsident Viktor Orbán auf der jährlichen Fidesz-Sommeruniversität in Siebenbürgen empört zurück, während liberale Beobachter ihm Provokationen gegenüber den Nachbarländern vorwerfen. Bitte weiterlesen
Kritiker der Regierung gehen davon aus, dass die Äußerungen von Ministerpräsident Viktor Orbán über Rumänien und die Slowakei weder in den beiden Nachbarstaaten noch in Ungarn selbst dauerhafte Probleme verursachen werden. Bitte weiterlesen
Sollte der ehemalige slowakische Regierungschef Robert Fico die im September anstehenden Parlamentswahlen im Nachbarland gewinnen, wird sich in Mitteleuropa nach Ansicht von Kommentatoren eine populistische Achse herausbilden. Bitte weiterlesen
Ein angesehener Kommentator begrüßt die wohlwollende Geste des neuen slowakischen Ministerpräsidenten gegenüber der magyarischen Minderheit seines Landes. Anlass war der hundertste Jahrestag der Unterzeichnung des Friedensvertrags von Trianon. Bitte weiterlesen
Ein konservativer Kolumnist bedauert, dass die ungarischsprachige Minderheit aufgrund der Konkurrenz zwischen zwei sie vertretenden Parteien im kommenden Parlament in Bratislava nicht vertreten sein wird. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher Publizist kritisiert Momentum, weil die neue liberale Partei rumänisch- und slowakischstämmige Kandidaten in den Nachbarländern unterstützt, anstatt sich für Repräsentanten der großen magyarischen Minderheiten vor Ort stark zu machen. Bitte weiterlesen