Friday, June 12th, 2015
Die EU-Resolution gegen Ungarn werde der Orbán-Regierung ernsthaft schaden, glaubt ein Analyst aus dem linken Spektrum. Für einen konservativen Kolumnisten wiederum gibt sie Ministerpräsident Orbán die Chance, sein Image als Verteidiger der nationalen Souveränität aufzupolieren. Bitte weiterlesen
Thursday, May 21st, 2015
Die führende linksorientierte Tageszeitung wirft Ministerpräsident Viktor Orbán vor, sowohl das in- wie auch das ausländische Publikum zu provozieren. Nach Einschätzung eines regierungsfreundlichen Kolumnisten verfügt Orbán über klare Antworten zur Lösung des Migrationsproblems, während seine Widersacher keinen blassen Schimmer hätten, was mit den Neuankömmlingen zu tun sei. Bitte weiterlesen
Monday, May 11th, 2015
Der Ministerpräsident hat eine Diskussion zum Thema Todesstrafe angeregt und damit in ein Wespennest gestochen: Das Internet quillt über von Kommentaren, wobei viele einen Neubeginn der Debatte ablehnen. Andere wiederum finden vernünftige Gründe, weshalb der Ministerpräsident versuchen sollte, das Thema am Köcheln zu halten. Bitte weiterlesen
Thursday, May 7th, 2015
Ein regierungsfreundlicher Analyst erklärt die umstrittene Äußerung von Ministerpräsident Viktor Orbán zum Thema Todesstrafe als Teil einer recht ungehobelten Strategie mit dem Ziel einer Neubelebung des Fidesz-Wahlvolkes zu einer Zeit, da Passivität in die Niederlage führen würde. Orbán hatte sich dafür ausgesprochen, „die Frage der Todesstrafe auf der Tagesordnung zu belassen“. Bitte weiterlesen
Monday, May 4th, 2015
Nach dem Dementi von Ministerpräsident Orbán, er ziehe eine Wiedereinführung der Todesstrafe in Betracht, fragt ein konservativer Kolumnist nach Sinn und Zweck der ganzen Debatte zu dem Thema. Bitte weiterlesen
Thursday, April 30th, 2015
Ministerpräsident Viktor Orbán hat sich dieser Tage dafür ausgesprochen, das Thema Todesstrafe am Köcheln zu halten. Vor diesem Hintergrund werfen ihm liberale Kommentatoren eine Übernahme der von der rechtsextremen Partei Jobbik verwendeten Rhetorik vor. Ein regierungsfreundlicher Jurist wiederum vertritt die Ansicht, dass das Kabinett die Mehrheitsmeinung nicht ignorieren könne, der zufolge die Todesstrafe erneut eingeführt werden sollte. Bitte weiterlesen