Öffentliches Defizit dürfte 5,2 Prozent des BIP erreichen
Friday, October 6th, 2023Ein linksorientierter Kommentator macht die Regierung für die unerwartet hohe Inflation und das Defizit der öffentlichen Hand verantwortlich. Bitte weiterlesen
Ein linksorientierter Kommentator macht die Regierung für die unerwartet hohe Inflation und das Defizit der öffentlichen Hand verantwortlich. Bitte weiterlesen
Nach Ansicht eines liberalen Analysten sind in Krisenzeiten Konflikte zwischen der Notenbank und der Regierung ganz natürlich. Bitte weiterlesen
„Ist das ein Krieg?“ So fragt die größte Boulevardzeitung des Landes und kommentiert damit eine Erklärung, die der Präsident der Nationalbank am Mittwoch im Parlament abgegeben hat. Bitte weiterlesen
Ein linksorientierter Kolumnist fordert den Ministerpräsidenten zum Rücktritt auf. Hintergrund ist die Erklärung des Präsidenten der Nationalbank vor einem Parlamentsausschuss, wonach Ungarn am Rande einer Wirtschaftskrise stehe. Ein regierungsfreundlicher Kommentator hält sowohl die Forderung an die Adresse Viktor Orbáns als auch die Kritik von György Matolcsy für unbegründet. Bitte weiterlesen
Analysten bezeichnen die massivste Zinserhöhung der Ungarischen Nationalbank seit 14 Jahren als schockierend, gleichzeitig aber auch als lobenswert. Bis September sagen sie weitere entsprechende Schritte voraus. Bitte weiterlesen
György Surányi hält geld- und steuerpolitische Beschränkungen für notwendig. Ein regierungsnaher Wirtschaftswissenschaftler weist diesen Gedanken zurück und wirft Surányi – in den 1990er Jahren unter einer sozialistisch-liberalen Regierung Präsident der Nationalbank – vor, ausländischen Interessen zu dienen. Bitte weiterlesen
Das führende unabhängige Online-Wirtschaftsnachrichtenportal bezweifelt, dass der Regierungsbeschluss zum Einfrieren der Hypothekenzinsen dazu beitragen werde, die galoppierende Inflation in Schach zu halten. Bitte weiterlesen
Ein Finanzanalyst räumt ein, dass die Notenbank die Inflation ernster nehme als bisher. Allerdings zeigt er sich im Hinblick auf einen Erfolg des moderaten Kurswechsel ihrer Geldpolitik nur mäßig zuversichtlich. Bitte weiterlesen
Ein unabhängiger Wirtschaftswissenschaftler begrüßt die Leitzinserhöhungen der Nationalbank sowie die Ankündigung eines schrittweisen Tapering, also einer Rückführung expansiver monetärer Maßnahmen. Die Rückkehr zu einer orthodoxeren Geldpolitik werde Ungarn helfen, sich auf künftige Finanzturbulenzen vorzubereiten, so der Experte. Bitte weiterlesen
Nationalbank-Chef György Matolcsy hält die Einführung der EU-Gemeinschaftswährung zeitlich nicht für angezeigt. Ein linker Kommentator ist anderer Meinung, ein konservativer Wirtschaftswissenschaftler wiederum weist darauf hin, dass Ungarn den Euro ohnehin nicht schnell einführen könne, was den früheren sozialistisch-liberalen Regierungen zu verdanken sei. Bitte weiterlesen