Wednesday, January 10th, 2024
Als Reaktion auf eine Anregung, den Opfern polizeilicher Willkür des Jahres 2006 eine Statue zu widmen, weist ein linksorientierter Journalist darauf hin, dass auch die von den Krawallmachern verwundeten Polizisten eine Statue in Budapest verdienen würden. Bitte weiterlesen
Thursday, May 4th, 2023
Linke Stimmen äußern sich empört über die Begnadigung einer Gruppe von verurteilten Terroristen, während ein rechter Kommentator behauptet, es handele sich bei ihnen gar nicht um Terroristen. Bitte weiterlesen
Monday, October 25th, 2021
Der neue Kinofilm des der Regierung nahestehenden Filmproduzenten Gábor Kálomista über die Straßenschlachten und das brutale Vorgehen der Polizei im Vorfeld und während des 50. Jahrestags des 1956er-Volksaufstandes im Oktober 2006 kommt bei den Anhängern der aktuell Herrschenden sehr gut an. 15 Jahre nach den umstrittenen Ereignissen, die unter Ferenc Gyurcsány als Ministerpräsident stattgefunden hatten, war die Erinnerung an diese Tage eines der Hauptthemen der diesjährigen Jubiläumsfeierlichkeiten auf Seiten der Regierenden. Bitte weiterlesen
Tuesday, January 12th, 2021
Kolumnisten beider Lager können Ähnlichkeiten zwischen der Besetzung von Räumlichkeiten des US-Kongresses sowie den Unruhen in Budapest vor über 14 Jahren erkennen. Allerdings ziehen sie gegensätzliche Schlussfolgerungen. Bitte weiterlesen
Monday, November 2nd, 2015
Die Kommentatoren sind sich einmal mehr uneins. Diesmal geht es um Urteile gegen Polizeioffiziere, denen vorgeworfen wurde, bei politisch motivierter Gewalt vom September 2006 falsch agiert zu haben. Linke Autoren feiern die Richtersprüche als Beweis dafür, dass die Polizei keinerlei Schuld auf sich geladen habe, während konservative Kollegen die Urteile als erstaunlich mild bezeichnen. Bitte weiterlesen
Tuesday, February 25th, 2014
Während der ehemalige Ministerpräsident Ferenc Gyurcsány dementiert, etwas mit dem Bekanntwerden seiner berühmt-berüchtigten „Lügenrede“ zu tun zu haben, gehen linke Kolumnisten davon aus, dass die Veröffentlichung des Tonbandes und sogar die dadurch ausgelösten gewalttätigen Unruhen durchaus auf das Konto von Fidesz-Politikern gehen könnten. Für regierungsfreundliche Kommentatoren wiederum hat Gyurcsány am Entstehen der undichten Stelle einen unwiderlegbaren Anteil. Bitte weiterlesen