Wohlfahrtsversprechen der MSZP in der Kritik
Friday, February 23rd, 2018Ein regierungsnaher Kolumnist und ein linker Blogger beschuldigen die MSZP unisono, sie würde ungarischen Familien nur unzureichend unter die Arme greifen. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher Kolumnist und ein linker Blogger beschuldigen die MSZP unisono, sie würde ungarischen Familien nur unzureichend unter die Arme greifen. Bitte weiterlesen
Für einen liberalen Analysten ist die Steigerung der Ausgaben privater Haushalte im vergangenen Jahr von beträchtlichen 2,7 Prozent zumindest teilweise darauf zurückzuführen, dass es sich um ein Jahr mit drei aufeinanderfolgenden Urnengängen – Parlaments-, Europa- und Kommunalwahlen – gehandelt habe. Bitte weiterlesen
Die führende linke Tageszeitung hegt den Verdacht, dass der Wahlkampf der Regierungspartei einzig und allein von der Frage der Tarifsenkungen bei Strom- und sonstigen Versorgungsdienstleistungen dominiert werden wird. Eine regierungsfreundliche Kommentatorin wiederum wundert sich, dass MSZP-Chef Attila Mesterházy die Gelegenheit für eine Teilnahme am Auftakt der letzten parlamentarischen Sitzungsperiode vor den Wahlen und die Darstellung einer linken Alternative zur aktuellen Regierung verstreichen ließ. Bitte weiterlesen
„Der Krieg gegen Tarife für Versorgungsdienstleistungen“ ist Thema zweier paralleler Analysen des anstehenden Wahlkampfes. Ein Kommentator des linken Spektrums bemerkt, dass der Schnitt bei den Versorgungskosten vom Fidesz als Hauptthema für den Wahlkampf auserkoren worden sei. Nunmehr müsse die vereinte Opposition die Wählerschaft davon überzeugen, dass sie ein Mehr an dauerhafter Betriebssicherheit und Unabhängigkeit bieten könne. Für den Kommentator einer regierungsfreundlichen Tageszeitung bieten negative Bemerkungen über die Kosten von Versorgungsdienstleistungen kaum genug Treibstoff für den linken Wahlkampf. Der stellvertretende Ministerpräsident Tibor Navracsics fasst in seiner regulären Kolumne das Dilemma zusammen, denn es gelte eine gute Politik zu betreiben, die auch populär genug für einen Wahlsieg sei. Bitte weiterlesen